Projekt kulturer.be
1.9.19
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Eigene Übersichten:
 Öffentliche
      Führungen in den Schlössern und Gärten Nordbadens (Heidelberg, Mannheim, Schwetzingen, Bruchsal, dazu Rastatt und Favorite)
Öffentliche
      Führungen in den Schlössern und Gärten Nordbadens (Heidelberg, Mannheim, Schwetzingen, Bruchsal, dazu Rastatt und Favorite)
    
 Öffentliche Führungen in Schloss Ludwigsburg
Öffentliche Führungen in Schloss Ludwigsburg
 Kloster Alpirsbach
Kloster AlpirsbachSonntag, 1. Sept., 14.30  Uhr
Kräuter und Elixiere
Heilkunde im mittelalterlichen Kloster
Schatzkammern des Wissens: Das waren die Klosterapotheken. Sie bewahrten das  Wissen auf, das antike Ärzte wie Hippokrates gelehrt hatten. Kluge Nonnen und  Mönche wie Hildegard von Bingen oder der Reichenauer Walahfrid Strabo verbanden  es mit eigenen Erfahrungen. Schmackhafter Abschluss des Rundgangs durch  Klosterkirche und Klausur sind ein gesundes Kräuterquarkbrot - und ein selbst  angesetzter Rosenschnaps.
16,00 € pro Person (inkl. Kostprobe)
Mittwoch, 4. Sept,. (Sommerferien), 10.00 Uhr
      Aus Korn wird Brot
      Für Kinder ab 6 Jahren, Familien und Schulklassen
      Das „täglich Brot“ war ein wichtiges Nahrungsmittel im Mittel- alter - auch für  die Alpirsbacher Mönche. Es wurde, wie die meisten Lebensmittel, im Kloster  selbst hergestellt. Wie man früher Brot buk und was man dazu brauchte, wird  hier anschaulich vermittelt. Dann geht’s ans Backen: Alle bereiten einen Teig  zu für einen „Rahmfleck“, der verschieden belegt werden kann!
Sonntag, 8. Sept., 14.30  Uhr
      Töpfe und Krüge allzeit gefüllt
      En Kloster als Wirtschaftsunternehmen
      Nicht nur Gebet und Gottesdienst: Ein Kloster wie Alpirsbach war auch ein  Wirtschaftsbetrieb. Die Mönche mussten ernährt, die Armen versorgt und die  Bauten unterhalten werden. Der Besitz war breit gestreut: So gehörten dem  Kloster Weinberge im badischen Nordweil. Zum Abschluss des Rundgangs durch die  Klosteranlage gibt es daher in der ehemaligen Oberamtei Häppchen vom  geräucherten Fisch — und Nordweiler Wein.
      18,00 € pro Person (inkl. Kostprobe)
Sonntag, 15. Sept., 14.30  Uhr
      Ein Mönch als Reformator
      Ambrosius Blarer, Prior von Alpirsbach, und die Reformation in Württemberg
      Der Alpirsbacher Prior Ambrosius Blarer verließ 1522 bei Nacht und Nebel das  Kloster. Er wurde einer der Reformatoren in Süddeutschland und musste zuletzt  ins Exil in die Schweiz: eine Lebensgeschichte, die exemplarisch steht für  diese Zeit. Der Rundgang besucht mit Kirche, Dormitorium und Kreuzgang markante  Orte seines Wirkens und zeigt Spuren dieser umwälzenden Zeit im  Schwarzwaldkloster.
Sonntag, 22. Sept., 14.30  Uhr
      Vom Maß und von der Mitte
      Leben und Spiritualität der Benediktiner
      Durch das Leben aus der Mitte das rechte Maß finden - das war die Vorstellung  des Ordensgründers Benedikt von Nursia, die auch seiner Ordensregel zugrunde  liegt. Dieser Ansatz ist zu spüren in der Architektur der Klöster und beim  Gebet, das den Alltag strukturiert und ordnet. Bei der Führung erlebt man die  Räume und den Klang, bekommt eine kurze Einführung ins Stundengebet der  Benediktiner und erprobt dabei einige Stücke.
Sonntag, 29. Sept., 14.30  Uhr
      Bierbrauen im Mittelalter
      Über die Braukunst der Mönche
      Bierbrauen hat eine lange Tradition. Bevor der Hopfen entdeckt wurde, experimentierten  die Hausfrauen - denn Brauen und Backen war ihre Aufgabe. Auch im Alltag der  Klöster war Bier ein wichtiges Nahrungsmittel. Es galt als stärkend und vor  allem: Es war auch während der Fastenzeit erlaubt. Den Rundgang durch  Klosterkirche und Klausur beschließen ein naturtrübes Bier der Alpirsbacher  Klosterbrauerei und Brot mit Schwarzwälder Schinken.
      18,00 € pro Person (inkl. Kostprobe)
Sonntag, 1. Sept., 14.30 Uhr (Sommerferien)
Das Kloster mit Kinderaugen erkundet
Eine Führung für die ganze Familie - für Kinder und Jugendliche von 6 bis 4  Jahren
Bei dieser spannenden Entdeckungsreise wird von der Lebensweise der Hirsauer  Mönche erzählt. Gemeinsam werden die uralten Ruinen von Kirche und Kloster  erkundet. Zum Schluss gibt’s ein Wissensquiz mit Fragen zur Führung und eine  kleine Stärkung gegen den Hunger und den Durst.
8,00 € pro Person (inkl. Gebäck und Getränk)
Anmeldung unbedingt erforderlich bei der Stadtinformation Calw, Telefon  +49(0)7051 1 67-3 99 oder unter www.calw.de/ssg
Freitag, 13. Sept., 18.30 Uhr
  Kloster und Wein
  Wein im Schwarzwaldkloster? Im Mittelalter war Wein wichtiges Handelsgut und  Nahrungsmittel. Ganz klar, dass das mächtige Hirsau Weinberge besaß: Dafür  hatte das Kloster Beziehungen und Besitz oft über weite Entfernungen hinweg -  sogar schon zu Zeiten von Abt Wilhelm im 12. Jahrhundert! Beim Rundgang durch  die Klosteranlage kostet man Weine aus Gegenden, mit denen Hirsau eng verbunden  war.
  Ca. 2,5 Stunden
  20,00 € pro Person (inkl. Weinprobe)
  Treffpunkt 3-Schalen-Brunnen vor dem Pfarrhaus
  Anmeldung unbedingt erforderlich bei der Stadtinformation Calw, Telefon  +49(0)70 51.1 67-3 99 oder unter www.calw.de/ssg
Sonntag, 22. Sept., 14.30 Uhr
  Der Heilige Aurelius
  Seine Hirsauer Klöster und die heutige Aureliuskirche
  1200 Jahre zurück geht diese Führung, bis zu den ersten, dem Hl. Aurelius  geweihten Hirsauer Klöstern. Wer war dieser Heilige und wie kam es dazu, dass  er im Schwarzwald verehrt wurde? Und v wie entwickelte sich aus dem  Aurelius-Kloster das mächtige Peter- und-Pauls-Kloster, eines der Machtzentren  des Mittelalters? Dieser Hirsau-Besuch führt in die Aureliuskirche und ins  Klostermuseum zu ausgewählten Exponaten.
  Erwachsene 12,00 €, Ermäßigte 6,00 € (inkl. Klostermuseum) 
  Treffpunkt Aureliuskirche
Sonntag, 29. Sept., 14.30 Uhr
  Kräuterkunde einst und heute
  Eine Klostergarten- und Wildkräuterführung
  Düfte, Farben, Formen, göttliche und teuflische Kräfte in den Pflanzen: Die  Führung ist eine Zeitreise in die Welt des Mittelalters, als sich die Menschen  noch ganz eins mit der Natur fühlten. Zeitzeugen wie Walahfried Strabo und  Hildegard von Bingen erzählen davon. Was ist heute über die Heilkräfte der  alten Kloster- und Wildpflanzen bekannt? Und wie werden sie angebaut, gepflegt,  geerntet und angewendet?
  Erwachsene 12,00 €, Ermäßigte 6,00 € 
  Treffpunkt Kräutergarten hinter der Aureliuskirche
 Altes Schloss Hohenbaden
 Altes Schloss HohenbadenSamstag, 7. Sept. (Sommerferien), 14.30 Uhr
  Von Rittern, Burgfräulein und Gespenstern
  Für Kinder ab 8 Jahren
  Oben auf dem Berg steht das Alte Schloss. Aber ist das wirklich ein Schloss?  Oder vielleicht doch eher eine Burg? Heute sieht man nur noch eine Ruine.  Lebten dort Ritter? Gab es Burgwächter? Was ist eine Windharfe? Gibt es dort  Geister? Alle Fragen beantwortet der Abenteuerrundgang! Und wer mag, kann ein  Stück mittelalterliches Brot probieren, wie es auch damals die Kinder gegessen  haben.
  Treffpunkt: Haupttor der Burg
Sonntag, 1. Sept., 14.30 Uhr
Alles unter Glas
Exotische Pflanzen in den neu eröffneten Gewächshäusern
Die Leidenschaft für exotische Pflanzen vereinte Fürsten und Wissenschaftler.  Hofgärtner Christian Thran wurde dafür vom Markgrafen bis nach Afrika gesandt!  Auch Markgräfin Caroline Luise war begeisterte Pflanzenforscherin. Ob Kakteen  oder Orchideen, Kaffee oder Zimt — die empfindlichen Pflanzen brauchten  geheizte Glashäuser. Frisch saniert sind sie genau der richtige Ort für  Geschichten von Pflanzen und Menschen.
Samstag, 14. Sept., 14.30 Uhr
  Ein kleines Versailles
  Schlossgärten, Mätressen und andere französische Moden
  Der Gang durch den Botanischen Garten, zum Schlossturm und auf den Schlossplatz  zeigt: Bis in die Details schaute man auf den französischen Hof. Die Anlage von  Schloss und Garten folgte dem großen Vorbild. Skulpturen inszenierten den  Markgrafen als Sonne des Universums - wie König Ludwig XIV. von Frankreich.  Pflanzen im Garten, Sprache, Musik, Tanz, Mode, ja, sogar das Mätressenwesen -  der Hof lebte „à la française“.
Sonntag, 22. Sept., 14.30 Uhr
  Kübelpflanzen pflegen und überwintern
    Die Schönheit und der Duft mediterraner Zitronen- und Orangenbäume zieren  den Garten im Sommer. Was geschieht mit ihnen in der kalten Jahreszeit? In den  Gewächshäusern überwintern viele exotische und seltene Pflanzen. Für ihre  Pflege ist der Leiter des Gartens zuständig. Wertvolle Tipps zur Überwinterung  der empfindlichen Kübelpflanzen werden vor Ort von einem Profi gegeben.
  Es können Pflanzen, Pflanzenteile oder  auch Fotos von Pflanzen mitgebracht werden. Der Profi steht den interessierten  Laien mit vielen Ratschlägen zur Verfügung.
Sonntag, 8. Sept., 14.30  Uhr
… in der tiefen Abgeschiedenheit des Waldfriedens
Die Geschichte eines fürstlichen Grabmonuments
Mitten im Hardtwald liegt die Großherzogliche Grabkapelle Karlsruhe, ein  Kleinod der Architektur des 19. Jahrhunderts. Was war der Anlass für den Bau  der Grablege „in der tiefen Abgeschiedenheit des Waldfriedens“? Der Rundgang  widmet sich der Familiengeschichte des Herrscherhauses und lenkt den Blick auf  Details der Ober- und Unterkirche. Höhepunkt ist der Besuch der Gruft.
Sonntag, 15. Sept., 14.30  Uhr
  Baden und Preußen
  Luise, der Badische Frauenverein und das Rote Kreuz
1856 besiegelten glänzende Feierlichkeiten in Berlin eine besondere  Allianz: Prinzessin Luise Marie Elisabeth, Tochter des späteren Kaisers Wilhelm  I., heiratete Friedrich I. von Baden. Mehr als 50 Jahre lang war sie die starke  Frau an seiner Seite. Mit ihrem sozialen Engagement beeinflusste sie die  Politik. Eindrucksvoll ist es, ihre Geschichte zu hören — in der Grabkapelle  mit den Denkmälern des Paares in der Oberkirche und den Prunksärgen in der  Gruft.
Sonntag, 22. Sept.,  14.30 Uhr
  … in der tiefen Abgeschiedenheit des Waldfriedens
  Die Geschichte eines fürstlichen Grabmonuments
Mitten im Hardtwald liegt die Großherzogliche Grabkapelle Karlsruhe, ein  Kleinod der Architektur des 19. Jahrhunderts. Was war der Anlass für den Bau  der Grablege „in der tiefen Abgeschiedenheit des Waldfriedens“? Der Rundgang  widmet sich der Familiengeschichte des Herrscherhauses und lenkt den Blick auf  Details der Ober- und Unterkirche. Höhepunkt ist der Besuch der Gruft.
Samstag, 28. Sept.,  14.30 Uhr
  Glaube und Frömmigkeit in der badischen Herrscherfamilie
  Die Grabkapelle und ihre christlichen Symbole
In der Grablege der badischen Fürsten, einem Kirchenbau vom Ende des 19.  Jahrhunderts, finden sich viele christliche Symbole. §je gehören aber nicht nur  zu einer frommen Tradition, sondern waren über Jahrhunderte Hinweise darauf,  dass die Herrscher sich als gottgegeben verstanden. Die Führung macht sich auf  die Suche nach diesen teils versteckten religiösen Zeichen und ihren Aussagen.
 Kloster Maulbronn
Kloster MaulbronnSonntag, 1. Sept., 14.30 Uhr
In Vino Veritas
Der Maulbronner Closterweinberg
Eine Weinbergführung mit Weinprobe
Beeindruckend sind die mächtigen Sandsteinmauern des Maulbronner  Closterweinbergs. Die Agrarwirtschaft war eine der größten Leistungen der  Zisterzienser. Sie brachten die Landschaft rund um das Kloster zum Blühen. Wie  sich diese zisterziensische Geschichte auswirkt und wie heute Wein angebaut  wird, erlebt man bei der fachmännischen Führung im Gelände. Mit einer kleinen  Weinprobe kann am Ende verkostet werden, was heute auf dem Closterweinberg  wächst.
18,00 € pro Person (inkl. Weinprobe)
Samstag, 7. Sept., 11.00- 17.00 Uhr 
Familienspaß im Kloster
Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren
Mitmachaktion beim Kräuter- und Erntemarkt: Kräuterkränze binden (ohne Führung)
Sonntag, 8. Sept., 11.00- 17.00 Uhr 
      Familienspaß im Kloster
      Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren
      Mitmachaktion beim Kräuter- und Erntemarkt: Kräuterkränze binden (ohne Führung)
Sonntag, 15. Sept., 14.30 Uhr
      Fischerei im Zisterzienserkloster
      Köstliches Nahrungsmittgl unbd Handelsgut
      Ohne Fischzucht kein Kloster: Wegen der strengen Fastenregeln waren Fische ein  Hauptnahrungsmittel der Mönche und wichtiges Handelsgut zugleich. Beim Rundgang  durch den Bereich der Mönche im Kloster hört man von der Fischwirtschaft der  klösterlichen Zeit, von heutiger Fischzucht und lernt wichtige Fischarten der  Klosterküche kennen — am lebenden Exempel. Zum Abschluss der Führung gibt es  eine frisch gegrillte oder geräucherte Forelle!
      21,00 € pro Person (inkl. Kostprobe)
Sonntag, 15. Sept., 14.30 Uhr
      Fruchtkasten, Mühle, Küferei und mehr …
      Auf Entdeckungstour im Wirtschaftshof
      Der westliche Klosterhof Maulbronns vermittelt bis heute einen guten Eindruck  davon, wie die Zisterzienser wirtschafteten. Dicht beieinander erlebt man hier  Bauten von der frühen Gotik bis ins 19. Jahrhundert, vom Melkstall über die  Küferei bis zur Mühle. Die kulturhistorische Entdeckungsreise zeigt die Spuren  der früheren Nutzung - und die ist in den njeisten Fällen bis heute gut  erkennbar.
      Trittsicherheit und Stehvermögen erforderlich, da während des Rundgangs kaum  Sitzmöglichkeiten vorhanden sind.
Sonntag, 22. Sept., 14.00 Uhr 
      Auf den Spuren der zisterziensischen Wasserbaukunst
      Wanderungen in der Klosterlandschaft
      Wasser spielte in der klösterlichen Wirtschaft eine Hauptrolle. Es trieb die  Mühlen an, diente der Bewässerung und versorgte die wichtige Fischzucht der  Zisterzienser. Dafür schufen die Maulbronner Mönche ein System aus rund 20  Stauseen, Weihern und Gräben. Vieles davon ist erhalten und Teil des  UNESCO-Welterbes Kloster Maulbronn. Dem Weg des Wassers folgt diese Wanderung  in die Klosterlandschaft.
      Teil II: Graubrunnenwald mit Eppinger Linien – Teil I war am 28.4. 
Sonntag, 29. Sept., 14.30 Uhr
      Türme und Mauern, Gräben und Schanzen
      Das Kloster Naulbronn und die Eppinger Linien
      Um das französische Heer im Pfälzischen Erbfolgekrieg aufzuhalten, ließ  Markgraf Ludwig Wilhelm ab 1695 ein 86 km langes Verteidigungssystem errichten.  Kloster Maulbronn mit seinen Mauern und Türmen wurde eingebunden, die  Klosterbäckerei versorgte die Arbeiter und ringsum auf den Hügeln entstanden  Signaltürme. Der Weg führt vom Klosterhof über den Klosterberg zu den noch  erhaltenen Schanzen und Übergängen der „Eppinger Linien“.
Sonntag, 1.  Sept., 14.00 Uhr
Triumph des Bacchus
Die Fürstbischöfe und der Wein
Bodensee und Wein - das gehörte schon für die Fürstbischöfe zusammen. Die  Schlossausstattung mit Stuck und Malerei zeigt Bacchanten, Nymphen, Weinranken  und Trauben. Der beeindruckende, mit sehr lebhaften Szenen aufwartende  Elfenbeinpokal des Fürstbischofs von Rodt ist eine einzige Verherrlichung des  Rebensaftes. Nach dem Gang durch die fürstbischöflichen Räume und das Teehaus  geht es in den alten Weinkeller im Staatsweingut Meersburg - auf ein Glas Wein.
12,00 € pro Person (inkl. Wein)
Sonntag, 8.  Sept. , 14 h
      Stuckgeschichten
      Ein Einblick in die spannende Epoche des Barock
      Zur prachtvollen Ausstattung der ehemaligen Residenz gehören meisterhaft  ausgeführte Stuckaturen. Sie finden sich in beinahe allen Räumen und zählen zu  den schönsten in Baden-Württemberg. Die Stückarbeiten von Carlo Luca Pozzi  zeigen Religiöses, Geschichtliches, Sinnbildliches, Höfisches und Alltägliches  - oft höchst amüsant dargestellt. Die Führung durch die Schlossräume und das  restaurierte Teehäuschen ist ein Besuch in die Welt des Barock.
Sonntag,  15. Sept. 14.00 Uhr
      À la française
      Der Meersburger Hofgarten
      Der heutige Garten ist eine vereinfachte Rekonstruktion der barocken Anlage.  Architekt Johann Christoph Gessinger legte ab 1712 den Hofgarten im  französischen Stil auf zwei Terrassen an. Die Führung macht anhand von  historischen Bildern und Plänen mit dem raffinierten Hofgarten des 18.  Jahrhunderts und seinen Vorbildern bekannt. Den Abschluss bildet der Besuch des  Teehauses auf der unteren Gartenterrasse, wo früher auch eine Orangerie stand.
Sonntag,  22. Sept. , 14 h
      Stuckgeschichten
      Ein Einblick in die spannende Epoche des Barock
      Zur prachtvollen Ausstattung der ehemaligen Residenz gehören meisterhaft  ausgeführte Stuckaturen. Sie finden sich in beinahe allen Räumen und zählen zu  den schönsten in Baden-Württemberg. Die Stückarbeiten von Carlo Luca Pozzi  zeigen Religiöses, Geschichtliches, Sinnbildliches, Höfisches und Alltägliches  - oft höchst amüsant dargestellt. Die Führung durch die Schlossräume und das  restaurierte Teehäuschen ist ein Besuch in die Welt des Barock.
Sonntag,  29. Sept. , 14 h
      Stuckgeschichten
      Ein Einblick in die spannende Epoche des Barock
      Zur prachtvollen Ausstattung der ehemaligen Residenz gehören meisterhaft  ausgeführte Stuckaturen. Sie finden sich in beinahe allen Räumen und zählen zu  den schönsten in Baden-Württemberg. Die Stückarbeiten von Carlo Luca Pozzi  zeigen Religiöses, Geschichtliches, Sinnbildliches, Höfisches und Alltägliches  - oft höchst amüsant dargestellt. Die Führung durch die Schlossräume und das  restaurierte Teehäuschen ist ein Besuch in die Welt des Barock.
Schlösser Rastatt und Favorite
Sonntag, 1. Sept., 11.00 Uhr
Salemer  Lebenswelten
Führung im Mönchsgewand
In der Ordenstracht der Zisterzienser führt ein „Mönch“ durch die ehemalige  Reichsabtei Salem. Er vermittelt dabei die Lebenswelt der Salemer Zisterzienser  aus einer etwas anderen Perspektive. Unter dem Leitsatz „ora et labora“ und  unter Verzicht auf persönlichen Besitz führten die Mönche das Kloster zu  wirtschaftlichem Erfolg und Reichtum. Die Führung gewährt Einblicke in das  klösterliche Leben zwischen Gebet und Askese, Macht und Repräsentation.
Nicht rollstuhlgeeignet.
Sonntag,  1. September 2019, 11:00 Uhr
      Meisterwerke  der Reichsabtei
Das  Klostermuseum in Salem
Sonderführung  mit dem Kloster- und Schlossteam 
1 Stunde
Weitere  Termine: Jeden ersten Sonntag im Monat
11,00 €,  ermäßigt 5,50 €, Familien 26,50 €
 Sonntag, 13. Oktober 2019, 11:00  Uhr 
      Anregungen aus Frankreich:  Architektur und Ausstattung des Salemer Münsters. 
        Sonderführung mit Dr. Thomas  Hirthe
      1 Stunde
      11,00 €,  ermäßigt 5,50 €, Familien 26,50 €
Regelmäßige Termine (ab 1. April) siehe auf der Seite von Kloster und Schloss Salem
Sonntag, 29. Sept., 15.30 Uhr
Tisch und Tafel am Hof der Grafen von Montfort
Was heute unter gepflegtem Essen verstanden wird, stammt aus der Adelskultur  der Barockzeit. Das wichtigste Beispiel ist der gedeckte Tisch, der im  Tafelzimmer aufgebaut und präsentiert wurde. Daher stammt die Formulierung,  dass „die Tafel aufgehoben“ wird, wenn das Essen vorbei ist. Der Rundgang  vermittelt Einsichten in das Zeremoniell bei Hofe, schildert barocke  Kochrezepte und berichtet auch vom Essen für die Dienerschaft.
 Schloss Weikersheim
Schloss WeikersheimSonntag, 1. Sept, 14.30 h
Blütenpracht und Farbenzauber
Mit der Schlossgärtnerin unterwegs im Weikersheimer Schlossgarten
Der Schlossgarten präsentiert sich noch heute wie zu Zeiten des barocken Grafen  Carl Ludwig. Von der Tulpen- und Narzissenblüte im Frühjahr bis zum bunten  Sommerflor ergibt die historische Bepflanzung ein ganz eigenes Bild. Beim  Spazieren durch den Lustgarten bis zur Orangerie mit den wertvollen  Kübelpflanzen und durch den Küchengarten mit seinen besonderen Nutz- und  Heilpflanzen wird dieses Gartenkleinod erlebbar.
Freitag, 6. Sept. 14.30 Uhr (Sommerferien)
      Einmal Prinz und Prinzessin sein
      Vom Alltag im Schloss
      Für Kinder von 5 bis 10 Jahren
      Eine schöne Prinzessin sein! Ein stolzer Prinz! Im Schloss kann man sich verkleiden  und genauso fühlen. Eine Hofdame erzählt den Kindern, wie das Leben der  adeligen Kinder am Grafenhof aussah: Auf anschauliche Weise erhallen die Kinder  zahlreiche interessante Einblicke ins Alltagsleben der Barockzeit.
Sonntag, 8. Sept, 14.30 h
      Höfische Gartenlust 
      Ein Spaziergang durch den Schlossgarten
      Die adligen Herrschaften suchten in den Gärten der Barockzeit keineswegs das  schöne Naturerlebnis. Im Vordergrund standen Pracht und Repräsentation. Mit  Hilfe der in geometrischer Strenge gebändigten Natur, einer Vielzahl von  Statuen, exotischen Pflanzen aus aller Welt und Wasserspielen versuchten sie  auf eindrucksvolle Weise, Macht und Wohlstand auszudrücken. Die Führung öffnet  Augen und Sinne für die kunstvolle Gartenkultur der Barockzeit.
Samstag, 14. Sept., 14.30 Uhr
      Herrscher oder Gefolge: Heute entscheidet das Los
      Fürstliche Schlossbewohner und ihre Dienstboten
      Für Kinder von 5 bis 10 Jahren
      Einmal in die Welt der Schlossbewohner eintauchen? Das Los entscheidet, in  welche Rolle der höfischen Gesellschaft die Kinder schlüpfen. Ob Graf oder  Gräfin, Hofmeister, Schlosswächter oder Kammerzofe - es gibt viele Rollen zu  besetzen. Auf spielerische Art und Weise gewinnen die Kinder einen farbigen  Einblick in das barocke Leben am Grafenhof vor 300 Jahren.
Sonntag, 15. Sept., 14.30 Uhr
      Märchen im Schloss
      Eine märchenhafte Führung 
      Für Kinder ab 4 Jahren
      Geheimnisvolle Türme, prachtvolle Festsäle, verzauberte Gärten, tiefe Brunnen  und efeuumrankte Mauern - hier ist der Schauplatz für die schönsten Märchen!  Schloss Weikersheim ist wie geschaffen für eine Reise ins Märchenland. Kinder  und Erwachsene sind dazu eingeladen. Im Anschluss ans Märchenerzählen kann man  selbst aktiv werden und sich auf eine Überraschung freuen.
Samstag, 21. Sept., 11.00 Uhr
      Zwischen Küche und Lustgarten
      Die Frau des Hofgärtners führt durch den Weikersheimer Schlossgarten
      Von 1703 bis 1717 stand Hofgärtner Caspar Pich im Dienst des Grafen Carl  Ludwig. Jahre später kehrt seine Witwe nach Weikers- heim zurück und kommt beim  Gang durch den Garten und in den Rittersaal ins Erzählen: über ihre Aufgaben  als Ehefrau des Gärtners oder über die Entstehung der barocken Gartenanlage. Ab  und zu plaudert sie auch ein bisschen Hofklatsch aus - an dem sie sich  selbstverständlich nie beteiligen würde
 Samstag, 21. Sept., 14.30 Uhr
      Der hiesigen Fürstin Fräulein
      Hofdame Christiana Frederica von Ilten erzählt vom Alltag bei Hofe
      Über 30 Jahre lebte Hofdame Christiana Frederica von Ilten am Weikersheimer Hof  des 18. Jahrhunderts. Was das „Fräulein“ als persönliche Bedienstete der  zweiten Gemahlin des Grafen Carl Ludwig v zu berichten weiß? Mehr als genug,  das ist gewiss! Man hört kleine Geheimnisse und amüsante Biegebenheiten vom Hof  der Weikersheimer Grafen und erlebt ausgesuchte Räume der späten Barockzeit.
Sonntag, 22. Sept., 14.30 Uhr
      Entdeckungen im Schloss
      Mit Holzwurm Heinrich von der Hohenlohe unterwegs
      Für Kinder von 3 bis 6 Jahren
      Holzwurm Heinrich begrüßt die kleinsten Schlossgäste. Bei ihrem Rundgang durch  Schloss und Garten tauchen sie in die*Welt der Schlossbewohner ein und werden  selbst zu Prinzessinnen und Prinzen. Vielleicht ein Tänzchen? Eine freundliche  Hofdame zeigt, wie es richtig geht und auch, wie Kinder früher spielten.  Anschließend gibt es ein kleines gräfliches Vergnügen und dann zeigt Holzwurm  Heinrich seine Lieblingstruhe, in der er schläft.
In allen Schlössern gibt es über die öffentlichen Termine hinaus zahlreiche für Gruppen buchbare Angebote.
Die übrigen Monumente (wie z.B. Kloster Bebenhausen, die oberschwäbischen Klöster Wiblingen und Schussenried oder die Burg Wäscherschloss, liegen außerhalb unseres Arbeitsgebiets. Hier bitten wir, die Übersicht von  Schlösser und Gärten zu Rate zu ziehen.
 Schlösser und Gärten zu Rate zu ziehen.
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