Projekt kulturer.be
1.5.19
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Eigene Übersichten:
 Öffentliche
      Führungen in den Schlössern und Gärten Nordbadens (Heidelberg, Mannheim, Schwetzingen, Bruchsal, dazu Rastatt und Favorite)
Öffentliche
      Führungen in den Schlössern und Gärten Nordbadens (Heidelberg, Mannheim, Schwetzingen, Bruchsal, dazu Rastatt und Favorite)
 Öffentliche Führungen in Schloss Ludwigsburg
Öffentliche Führungen in Schloss Ludwigsburg
 Kloster Alpirsbach
Kloster AlpirsbachSonntag, 5. Mai, 14.30 Uhr
Schätze hinter Klostermauern
Einzigartiges aus der Geschichte von Alpirsbach
Von der einst prachtvollen Ausstattung des Klosters sind nur wenige Stücke  erhalten geblieben, diese sind jedoch von herausragender Bedeutung. Zu den  Höhepunkten zählen die mittelalterliche Klosterbank und der gotische  Marienaltar. Die Alltagsgegenstände aus dem sensationellen Fund von 1958 werden  im Klostermuseum besucht: Einmalig ist die Männerhose aus der Dürerzeit und  weitere Gegenstände aus der langen Klostergeschichte.
Sonntag, 12. Mai  (Muttertag), 14.30 Uhr
      Töpfe und Krüge allzeit gefüllt
      En Kloster als Wirtschaftsunternehmen
      Nicht nur Gebet und Gottesdienst: Ein Kloster wie Alpirsbach war auch ein  Wirtschaftsbetrieb. Die Mönche mussten ernährt, die Armen versorgt und die  Bauten unterhalten werden. Der Besitz war breit gestreut: So gehörten dem  Kloster Weinberge im badischen Nordweil. Zum Abschluss des Rundgangs durch die  Klosteranlage gibt es daher in der ehemaligen Oberamtei Häppchen vom  geräucherten Fisch — und Nordweiler Wein.
      18,00 € pro Person (inkl. Kostprobe)
Sonntag, 19. Mai, 15.30 Uhr
      Ein musikalischer Ausflug nach Frankreich
      Französische Orgelmusik quer durch die Epochen
      Zwei Aspekte einer Jahrhunderte währenden Beziehung: Die Alpirsbacher Kantorin  spielt französische Orgelwerke vom Barock bis zur Moderne. Zu erleben ist, wie  eng musikalische Stile und der Orgelbau verbunden sind. Und Horst Schmelzle,  Pfarrer an der Klosterkirche, zeigt, wie sich das Vorbild des burgundischen  Klosters Cluny auf die Benediktiner in Europa und auf die Schwarzwaldklöster Hirsau  und Alpirsbach auswirkte.
      1,5 Stunden
      15,00 €, Ermäßigte 7,50 €, Gruppen ab 20 Personen 13,50 € pro Person
Sonntag, 26. Mai, 14.30 Uhr
      Cluny – Hirsau – Alpirsbach
      Die monastische Reform und ihre Bedeutung für das Leben im Kloster
      Im 10. Jahrhundert nahm im burgundischen Kloster Cluny eine entscheidende  Reform ihren Anfang. Es war vor allem die spirituelle Ernsthaftigkeit der  Cluniazenser, die die Bewegung so einflussreich machte. Über Hirsau erreichte  die Idee auch das neu gegründete Kloster Alpirsbach. Wie die Reform alles  bestimmte, von der Architektur bis zum Alltagsleben der Mönche, erlebt man beim  Gang durch Kirche und Klausur.
Sonntag, 26. Mai 14.30 Uhr
      Aus Korn wird Brot
      Für Kinder ab 6 Jahren, Familien und Schulklassen
      Das „täglich Brot“ war ein wichtiges Nahrungsmittel im Mittel- alter - auch für  die Alpirsbacher Mönche. Es wurde, wie die meisten Lebensmittel, im Kloster  selbst hergestellt. Wie man früher Brot buk und was man dazu brauchte, wird  hier anschaulich vermittelt. Dann geht’s ans Backen: Alle bereiten einen Teig  zu für einen „Rahmfleck“, der verschieden belegt werden kann!
 Kloster Hirsau
Kloster HirsauSonntag, 5. Mai, 14.30 Uhr
Der Heilige Aurelius
Seine Hirsauer Klöster und die heutige Aureliuskirche
1200 Jahre zurück geht diese Führung, bis zu den ersten, dem Hl. Aurelius  geweihten Hirsauer Klöstern. Wer war dieser Heilige und wie kam es dazu, dass  er im Schwarzwald verehrt wurde? Und v wie entwickelte sich aus dem  Aurelius-Kloster das mächtige Peter- und-Pauls-Kloster, eines der Machtzentren  des Mittelalters? Dieser Hirsau-Besuch führt in die Aureliuskirche und ins  Klostermuseum zu ausgewählten Exponaten.
Erwachsene 12,00 €, Ermäßigte 6,00 € (inkl. Klostermuseum) 
Treffpunkt Aureliuskirche
Sonntag, 12. Mai, (Muttertag), 14.30 Uhr
  Das Kloster mit Kinderaugen erkundet
  Eine Führung für die ganze Familie - für Kinder und Jugendliche von 6 bis 4  Jahren
  Bei dieser spannenden Entdeckungsreise wird von der Lebensweise der Hirsauer  Mönche erzählt. Gemeinsam werden die uralten Ruinen von Kirche und Kloster  erkundet. Zum Schluss gibt’s ein Wissensquiz mit Fragen zur Führung und eine  kleine Stärkung gegen den Hunger und den Durst.
  8,00 € pro Person (inkl. Gebäck und Getränk)
  Anmeldung unbedingt erforderlich bei der Stadtinformation Calw, Telefon  +49(0)7051 1 67-3 99 oder unter www.calw.de/ssg
Sonntag, 26. Mai, 14.30 Uhr
  Der Mönch lebt nicht vom Brot allein
  Die Klosterküche des Mittelalters bezog Kräuter und Gemüse der Umgebung mit  ein. Und selbst im Schwarzwald warWein ein Grundnahrungsmittel: Dafür besaß das  Kloster zahlreiche Weinberge. Beim Spaziergang vom Klostergarten zum  Jagdschloss und zum Peter- und Paulskloster erfährt man, wie sich die Mönche  ernährten. Dazu gibt es Kostproben, die der mittelalterlichen Küche  nachempfunden sind.
  Ca. 2,5 Stunden
  25,00 € pro Person (inkl. Verköstigung)
  Treffpunkt: Klostergarten hinter der Aureliuskirche
  Anmeldung unbedingt erforderlich bei der Stadtinformation Calw, Telefon  +49(0)70 51.1 67-3 99 oder unter www.calw.de/ssg
Sonntag, 5. Mai, 14.30 Uhr
Hinter den Kulissen
Die Schlossgärtnerei Karlsruhe
Auf über 2.000 m2 Gewächshausfläche werden die Pflanzen für den Botanischen  Garten angezogen, 500 Kübelpflanzen überwintern hier - alles nach den Regeln  der Bio-Gärtnerei. Wie erhält man Pflanzen gesund, widerstandsfähig und weniger  anfällig für Krankheiten und Schädlinge? Dieser Rundgang präsentiert Wissen um  organische Düngung und biologischen Pflanzenschutz, von dem Hobbygärtner  profitieren können.
Sonntag, 19. Mai, 14.30 Uhr
  Ganz schön dufte … 
  Schmecken, riechen, fühlen
  Pflanzen sprechen die Sinne an - und die Seele. Rosenblüten riechen nach Liebe  und Schönheit, Oleander nach Mittelmeer und Urlaub. Lavendel entführt in die  Provence und Jasmin verbindet man mit Frische. Bei Küchenkräutern wie  Basilikum, Thymian oder Liebstöckel duften die Blätter. Der Riech- und  Geschmacksrundgang durch den Botanischen Garten bietet der Nase viele Erlebnisse.
Sonntag, 12. Mai (Muttertag),  14.30 Uhr
… in der tiefen Abgeschiedenheit des Waldfriedens
Die Geschichte eines fürstlichen Grabmonuments
Mitten im Hardtwald liegt die Großherzogliche Grabkapelle Karlsruhe, ein  Kleinod der Architektur des 19. Jahrhunderts. Was war der Anlass für den Bau  der Grablege „in der tiefen Abgeschiedenheit des Waldfriedens“? Der Rundgang  widmet sich der Familiengeschichte des Herrscherhauses und lenkt den Blick auf  Details der Ober- und Unterkirche. Höhepunkt ist der Besuch der Gruft.
Samstag, 18. Mai, 14.30  Uhr
  Glaube und Frömmigkeit in der badischen Herrscherfamilie
  Die Grabkapelle und ihre christlichen Symbole
In der Grablege der badischen Fürsten, einem Kirchenbau vom Ende des 19.  Jahrhunderts, finden sich viele christliche Symbole. §je gehören aber nicht nur  zu einer frommen Tradition, sondern waren über Jahrhunderte Hinweise darauf,  dass die Herrscher sich als gottgegeben verstanden. Die Führung macht sich auf  die Suche nach diesen teils versteckten religiösen Zeichen und ihren Aussagen.
Samstag, 25. Mai, 14.30  Uhr
  Wasserspeier & Co
  Die Grabkapelle und ihre Anklänge an französische Kathedralen
Diese Besichtigung der Grabkapelle samt Gruft bietet überraschende Einblicke  in die Architektur: Die Details der Grabkapelle erinnern stark an die gotische  Kathedrale Notre-Dame in Paris! Kein Wunder, die Begeisterung des 19.  Jahrhunderts für vergangene Baustile war groß. Doch auch der damaligen  dekorativen Neuschöpfung, dem Jugendstil, kann man bei dieser Führung  nachspüren.
Sonntag, 26. Mai, 14.30  Uhr
  … in der tiefen Abgeschiedenheit des Waldfriedens
  Die Geschichte eines fürstlichen Grabmonuments
Mitten im Hardtwald liegt die Großherzogliche Grabkapelle Karlsruhe, ein  Kleinod der Architektur des 19. Jahrhunderts. Was war der Anlass für den Bau  der Grablege „in der tiefen Abgeschiedenheit des Waldfriedens“? Der Rundgang  widmet sich der Familiengeschichte des Herrscherhauses und lenkt den Blick auf  Details der Ober- und Unterkirche. Höhepunkt ist der Besuch der Gruft.
 Kloster Maulbronn
Kloster Maulbronn
    Sonntag, 5. Mai, 14.30 Uhr
Die weißen Mönche aus Burgund
Ideal und Alltag der Zisterzienser
1098 wurde der Zisterzienserorden in Burgund gegründet. Er breitete sich  schnell in ganz Europa aus. Auch Kloster Maulbronn entstand damals. Was machte  die Besonderheit des Ordens aus? Und wie prägend war das französische  Mutterkloster? In Maulbronn zeugt nicht nur die Klosterkirche von Gottesdienst  und Gebet, die gesamte Anlage erzählt vom Alltag, vom Wirtschaften und von der  Kultur der Zisterzienser.
Sonntag, 19. Mai, 14.30 Uhr
      In Vino Veritas
      Der Maulbronner Closterweinberg
      Eine Weinbergführung mit Weinprobe
      Beeindruckend sind die mächtigen Sandsteinmauern des Maulbronner  Closterweinbergs. Die Agrarwirtschaft war eine der größten Leistungen der  Zisterzienser. Sie brachten die Landschaft rund um das Kloster zum Blühen. Wie  sich diese zisterziensische Geschichte auswirkt und wie heute Wein angebaut  wird, erlebt man bei der fachmännischen Führung im Gelände. Mit einer kleinen  Weinprobe kann am Ende verkostet werden, was heute auf dem Closterweinberg  wächst.
      18,00 € pro Person (inkl. Weinprobe)
Sonntag, 19. Mai, 14.30 Uhr
      Von Engeln und Dämonen
      Die Symbolik im Zisterzienserkloster
      Inmitten der strengen Maulbronner Architektur lassen sich erstaunliche  Baudetails entdecken: Da gibt es blatt- und schachbrettförmige Ornamente,  figürliche Darstellungen von Adlern^ Engeln, Dämonen und zahlreiche  eingemeißelte Zeichen. Welche Bedeutung haben diese Details und was können sie  über die Baugeschichte des Klosters erzählen? Der Rundgang durch das  Frühmesserhaus und die Klausur präsentiert die ehemalige Zisterzienserabtei aus  einem ganz neuen Blickwinkel.
Sonntag, 26. Mai, 14.30 Uhr
      Fruchtkasten, Mühle, Küferei und mehr …
      Auf Entdeckungstour im Wirtschaftshof
      Der westliche Klosterhof Maulbronns vermittelt bis heute einen guten Eindruck  davon, wie die Zisterzienser wirtschafteten. Dicht beieinander erlebt man hier  Bauten von der frühen Gotik bis ins 19. Jahrhundert, vom Melkstall über die  Küferei bis zur Mühle. Die kulturhistorische Entdeckungsreise zeigt die Spuren  der früheren Nutzung - und die ist in den njeisten Fällen bis heute gut  erkennbar.
      Trittsicherheit und Stehvermögen erforderlich, da während des Rundgangs kaum  Sitzmöglichkeiten vorhanden sind.
 Neues Schloss Meersburg
 Neues Schloss MeersburgSonntag, 5.  Mai , 14 h
Stuckgeschichten
Ein Einblick in die spannende Epoche des Barock
Zur prachtvollen Ausstattung der ehemaligen Residenz gehören meisterhaft  ausgeführte Stuckaturen. Sie finden sich in beinahe allen Räumen und zählen zu  den schönsten in Baden-Württemberg. Die Stückarbeiten von Carlo Luca Pozzi  zeigen Religiöses, Geschichtliches, Sinnbildliches, Höfisches und Alltägliches  - oft höchst amüsant dargestellt. Die Führung durch die Schlossräume und das  restaurierte Teehäuschen ist ein Besuch in die Welt des Barock.
Sonntag,  12. Mai (Muttertag), 14.00 Uhr
      Triumph des Bacchus
      Die Fürstbischöfe und der Wein
      Bodensee und Wein - das gehörte schon für die Fürstbischöfe zusammen. Die  Schlossausstattung mit Stuck und Malerei zeigt Bacchanten, Nymphen, Weinranken  und Trauben. Der beeindruckende, mit sehr lebhaften Szenen aufwartende  Elfenbeinpokal des Fürstbischofs von Rodt ist eine einzige Verherrlichung des  Rebensaftes. Nach dem Gang durch die fürstbischöflichen Räume und das Teehaus  geht es in den alten Weinkeller im Staatsweingut Meersburg - auf ein Glas Wein.
      12,00 € pro Person (inkl. Wein)
Sonntag,  19. Mai, 14.00 Uhr
      Triumph des Bacchus
      Die Fürstbischöfe und der Wein
      Bodensee und Wein - das gehörte schon für die Fürstbischöfe zusammen. Die  Schlossausstattung mit Stuck und Malerei zeigt Bacchanten, Nymphen, Weinranken  und Trauben. Der beeindruckende, mit sehr lebhaften Szenen aufwartende  Elfenbeinpokal des Fürstbischofs von Rodt ist eine einzige Verherrlichung des  Rebensaftes. Nach dem Gang durch die fürstbischöflichen Räume und das Teehaus  geht es in den alten Weinkeller im Staatsweingut Meersburg - auf ein Glas Wein.
      12,00 € pro Person (inkl. Wein)
Sonntag,  26. Mai , 14 h
      Stuckgeschichten
      Ein Einblick in die spannende Epoche des Barock
      Zur prachtvollen Ausstattung der ehemaligen Residenz gehören meisterhaft  ausgeführte Stuckaturen. Sie finden sich in beinahe allen Räumen und zählen zu  den schönsten in Baden-Württemberg. Die Stückarbeiten von Carlo Luca Pozzi  zeigen Religiöses, Geschichtliches, Sinnbildliches, Höfisches und Alltägliches  - oft höchst amüsant dargestellt. Die Führung durch die Schlossräume und das  restaurierte Teehäuschen ist ein Besuch in die Welt des Barock.
Schlösser Rastatt und Favorite
Regelmäßige Termine (ab 1. April) siehe auf der Seite von Kloster und Schloss Salem
 Neues Schloss Tettnang
 Neues Schloss TettnangSonntag, 5. Mai 14.00 Uhr
Kaffeekränzle im  Schloss
Geschichten aus Tettnang
Eine festliche Kaffeetafel im Schloss! Beim „Kaffeekränzle im Schloss“ erlebt  man zuerst die gräflichen Prunkräume. Glorioser Höhepunkt des Besuchs: die  Kaffeetafel im barocken Bacchussaal. Und während man den Kuchen aus dem historischen  Kochbuch der Montfort-Grafen genießt, hört man Geschichten über das Leben der  Grafen und ihrer Untertanen. Beim Tettnanger Kaffeekränzle im Schloss sind  ausdrücklich auch Männer willkommen!
ca. 3 Stunden
28,00 € pro Person, Kinder ab 6 Jahren 22,00 €, (inkl. Eintritt, Führung,  Lesung und Kaffeetafel)
Anmeldung im Tourist-Info Büro zwingend erforderlich
Sonntag, 19. Mai, 15.30 Uhr
      Tisch und Tafel am Hof der Grafen von Montfort
      Was heute unter gepflegtem Essen verstanden wird, stammt aus der Adelskultur  der Barockzeit. Das wichtigste Beispiel ist der gedeckte Tisch, der im  Tafelzimmer aufgebaut und präsentiert wurde. Daher stammt die Formulierung,  dass „die Tafel aufgehoben“ wird, wenn das Essen vorbei ist. Der Rundgang  vermittelt Einsichten in das Zeremoniell bei Hofe, schildert barocke  Kochrezepte und berichtet auch vom Essen für die Dienerschaft.
Sonntag, 26. Mai, 17.00 Uhr
      Unterwegs mit der  Marketenderin Ida
      Stadt- und Schlossführung
      War sie wirklich gut, die „gute alte Zeit“, als die Grafen von Montfort noch in  Tettnang herrschten? Marketenderin Ida erzählt viel Wissenswertes beim Gang  durch Stadt und Schloss mit Schlossmuseum, Schlosskirche und Bacchussaal. Sie  weiß nicht nur vom harten Leben des fahrenden Volkes zu berichten; sie kennt  auch den Alltag der Tettnanger. Und da kommt manches zur Sprache, das ist  wahrhaftig „unerhört“.
      1,5 Stunden
 Schloss Weikersheim
Schloss WeikersheimSonntag, 5.  Mai, 14.30 h
      Von Suppen und Kapaunen, Pasteten und Mandelküchlein
Festmahl am Weikersheimer Grafenhof
Das gemeinsame Essen stand bei Feierlichkeiten im  Vordergrund. Gräfin Magdalena von Nassau-Katzenelnbogen erzählt von üppigen  Menü-Folgen und den zahlreichen Dienern, die fürs Vorbereiten und Kochen der  Gerichte zuständig waren. Über das Festmahl, mit dem die Taufe ihres Sohnes  Ludwig Casimir gefeiert wurde, ist den Dokumenten des Schlossarchivs viel zu  entnehmen. Bei dieser Führung entsteht ein farbiges Bild der Renaissance-Zeit.
Sonntag, 19. Mai, 11 h
      Dem Grafen aufs Dach gestiegen
      Die etwas andere Schlossführung
      Ein Schlossbesuch fern der normalen Besichtigungsroute! In  Stufen geht es hinauf: zunächst durch den Rittersaal in den Dachstuhl des  Schlosses. Hier erhält man Einblicke zu einigen Schlossbewohnern, die hoch oben  im Schloss logierten. Über dem Rittersaal erlebt man eindrucksvoll die Aufhängung  des großen versilberten Leuchters und genießt einen umwerfenden Blick in den  Schlossgarten. Bemerkenswert ist der komplette Dachstuhl mit seinem Hängewerk,  seiner Dacheindeckung und die Problematik der Dachsanierung.
Sonntag, 19.  Mal, 14.30 Uhr
      Märchen im Schloss
      Eine märchenhafte Führung 
      Für Kinder ab 4 Jahren
      Geheimnisvolle Türme, prachtvolle Festsäle, verzauberte Gärten, tiefe Brunnen  und efeuumrankte Mauern - hier ist der Schauplatz für die schönsten Märchen!  Schloss Weikersheim ist wie geschaffen für eine Reise ins Märchenland. Kinder  und Erwachsene sind dazu eingeladen. Im Anschluss ans Märchenerzählen kann man  selbst aktiv werden und sich auf eine Überraschung freuen.
Sonntag, 26. Mai, 11.00 Uhr
      Durch Raum und Zeit
      Kombinierte Schloss- und Gartenführung
      Eine spannende  Zeitreise durch die glanzvollen Epochen von Renaissance und Barock in Hohenlohe:  Der Rundgang durch die prachtvollen barocken Räume der Hohenloher  Herrscherfamilie bietet Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Residenz und  vermittelt das Lebensgefühl vergangener Zeiten. Der anschließende Besuch im  repräsentativen Garten rundet den Eindruck vom Gesamtensemble der Weikersheimer  Residenz ab
Donnerstag, 30. Mai (Christi Himmelfahrt), 17.00 Uhr
      Von Fürsten, Fehrnsleut und Falschgeld 
      800 Jahre Landesgeschichte und ein liederlicher Landesherr -  die Mauerreste zeugen von badischer Geschichte und spannenden Geschichten. So  provozierte um 1600 Markgraf Eduard Fortunat mit seinem verschwenderischen  Lebenswandel die Baden- Durlacher Verwandtschaft zur Besetzung seiner Lande.  Hier soll er Falschmünzerei betrieben haben. Zwei Alchemisten standen angeblich  in seinen Diensten und versuchten, das Geheimnis des Goldmachens zu lüften. Am  Ende der Führung wird den Herren ein naturtrübes Kellerbier im Tonkrug und den  Damen ein Holdrio im Weinkelch serviert.
      16,00 € (inkl. Getränke)
    
In allen Schlössern gibt es über die öffentlichen Termine hinaus zahlreiche für Gruppen buchbare Angebote.
Die übrigen Monumente (wie z.B. Kloster Bebenhausen, die oberschwäbischen Klöster Wiblingen und Schussenried oder die Burg Wäscherschloss, liegen außerhalb unseres Arbeitsgebiets. Hier bitten wir, die Übersicht von  Schlösser und Gärten zu Rate zu ziehen.
 Schlösser und Gärten zu Rate zu ziehen.
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