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 Die
                  Jesuitenkirche wurde ab
                  1683   nach Plänen des Ordensarchitekten
                  Heinrich Mayer errichtet, nachdem die Jesuiten unter der französischen
                  Herrschaft große Förderung erfuhren. Ab 1689 wurde
                  sie benutzt. Die Stukkaturen wurden 1701 und die Ausstattung
    mit Altären 1704/5 vollendet. Die Schlussweihe war 1716.
Die
                  Jesuitenkirche wurde ab
                  1683   nach Plänen des Ordensarchitekten
                  Heinrich Mayer errichtet, nachdem die Jesuiten unter der französischen
                  Herrschaft große Förderung erfuhren. Ab 1689 wurde
                  sie benutzt. Die Stukkaturen wurden 1701 und die Ausstattung
    mit Altären 1704/5 vollendet. Die Schlussweihe war 1716.
Die Fassade folgt dem römischen Stil der Jesuiten und ist wegen der größeren Schau-Wirkung nicht nach Westen zu, sondern auf die Straße gerichtet.
 Die Fassaden
    ist  durch vier toskanische Kolossalpilaster gegliedert. In
    die Nischen der äußeren
    Zonen sind Standbilder der jesuitischen Heiligen Aloysius und Stanislaus
    Kostka eingestellt. 
  
 
Das ehem. Jesuitenkolleg, die "Alte Universität" wurde 1724/27 erbaut und kam 1774 an die Universität. Nachdem das Gebäude 1944 ausgebrannt war, wurde es nach dem Krieg unter Beibehaltung der alten Fassaden wieder aufgebaut. Innen moderne Stahlbetonkonstruktion.
Der Umbau der alten Vorgängerbauten lässt sich am zweifachen Knick der Fassade zur Bertholdstraße und am Treppengiebel in der Mitte ablesen. In der Mitte der Fassade steht in einer ädiculagerahmten Wandnische eine Statue der Maria Immaculata.
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