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Die Innenstadt
                wird durchzogen von einem Netz von Bächli, die zum	größten
                Teil oberirdisch verlaufen. Sie sorgten im Mittelalter	für
              die Sauberkeit in der Stadt und prägen noch heute das Freiburger
    Stadtbild.
Die Legende sagt, wer ins Wasser hineintritt, hat die Gewähr,
    dass er wiederkommt. 

    Im Sommer sorgt das kalte Bachwasser für angenehme Kühlung. 

    Und 
    für alle, die
    mal ein Bächli von Nahem sehen wollen, aber nicht die Gelegenheit
    dazu haben: So siehts  aus. 
 Als der Berichterstatter
    im Juni 2002 Freiburg besuchte, fiel ihm auf, dass er, wenn überhaupt,
    dann vor Urzeiten auf den Bächli der Stadt ein gefaltetes
    Papierschiffchen ("Schiffli") fahren ließ. Vor der Verwirklichung
    dieses Kindheitstraums stand allerdings als Herausforderung das
    Falten des Schifflis. Er meisterte diese Aufgabe, erkannte aber,
    dass an der Technik noch zu feilen war.
Als der Berichterstatter
    im Juni 2002 Freiburg besuchte, fiel ihm auf, dass er, wenn überhaupt,
    dann vor Urzeiten auf den Bächli der Stadt ein gefaltetes
    Papierschiffchen ("Schiffli") fahren ließ. Vor der Verwirklichung
    dieses Kindheitstraums stand allerdings als Herausforderung das
    Falten des Schifflis. Er meisterte diese Aufgabe, erkannte aber,
    dass an der Technik noch zu feilen war.

Er verfasste darauf die 499. Strophe des Badnerlieds: 
 In Friiburg uff em Bächli,
    Do fahrt e kleines Schiff.
    Der Bühler hets am Dächli*
    Lossts schwimme mit em Pfiff. 
* Neuschöpfung des Autors, bezog sich auf seinen Freudentanz, als das Papierschiff tatsächlich gefaltet war.
P.S. Das Schiffli schaffte ca 30 m im Wasser und löste sich dann auf. Selbstverständlich wurde das Papier nach dem Untergang fachgerecht entsorgt.
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