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 Zwischen
        Chor und Vierung ist im Untergeschoss der Hahnentürme noch ein
        Rest des romanischen Münsterbaus erhalten.
 Zwischen
        Chor und Vierung ist im Untergeschoss der Hahnentürme noch ein
        Rest des romanischen Münsterbaus erhalten.

Südliches Seitenschiff mit Blick auf die östliche Querhauswand zum Hahnenturm hin. Die Kapellen im Unterschoss der Hahnentürme gehören noch zum romanischen Baubestand des Münsters. Basler Vorbild ist unverkennbar.
  Die Friese des Portals zur
          Nikolauskapelle im südlichen Hahnenturm (Bild) sind reich
        skulptiert.
Die Friese des Portals zur
          Nikolauskapelle im südlichen Hahnenturm (Bild) sind reich
        skulptiert.        
Romanischer Fries im Durchgang zur Nikolauskapelle
Die Nikolauskapelle im Untergeschoss des südlichen Hahnenturms gehört mit zum ältesten Baubestand des um 1200 begonnenen romanischen Münsterneubaus. Sie wurde im 14. Jahrhundert als Zugang zum neuen Chorumgang auch nach Osten hin aufgebrochen.
unten: Kampf eines Mannes gegen einen Greif und Kampf zweier geflügelter Kentauren gegeneinander


 oben: Ein Mönch will einem Wolf, der mit einer Kutte bekleidet ist,
        Lesen und Schreiben beibringen. Der Wolf indessen schaut lieber nach einem Schaf.
        Auf dem nächsten Bild hat der Wolf das Schaf und fletscht gegen den Mönch
        die Zähne.
oben: Ein Mönch will einem Wolf, der mit einer Kutte bekleidet ist,
        Lesen und Schreiben beibringen. Der Wolf indessen schaut lieber nach einem Schaf.
        Auf dem nächsten Bild hat der Wolf das Schaf und fletscht gegen den Mönch
        die Zähne. 
Das dritte Bild ist wohl eher Samson, der den Löwen zähmt, als
        Daniel in der Löwengrube.
links: Alexanders Himmelfahrt in einer mit Greifen bespannten Gondel
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