Projekt kulturer.be
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 Die Kirche ist eine dreischiffige Basilika mit Langhaus und zwei Seitenschiffen und mit einem Querhaus
        in derselben Breite. Spitzbogige Arkaden zwischen Dienstebündeln
        öffnen den Blick aus dem Mittelschiff in die fast ebenso breiten
    aber deutlich niedrigeren Seitenschiffe.
Die Kirche ist eine dreischiffige Basilika mit Langhaus und zwei Seitenschiffen und mit einem Querhaus
        in derselben Breite. Spitzbogige Arkaden zwischen Dienstebündeln
        öffnen den Blick aus dem Mittelschiff in die fast ebenso breiten
    aber deutlich niedrigeren Seitenschiffe.
 Das Querhaus, einziger übrig gebliebener Teil des romanischen
        Münsters, vermittelt in der strengen Formensprache der Romanik
    zwischen Langhaus und Chor.
Das Querhaus, einziger übrig gebliebener Teil des romanischen
        Münsters, vermittelt in der strengen Formensprache der Romanik
    zwischen Langhaus und Chor. 
 Der romanische Chor wurde in der Mitte des 14. Jahrhunderts
        abgebrochen und ab 1354 durch den hochgotischen Chorneubau unter
    der Leitung des Parlers Johannes von Gmünd ersetzt.
Der romanische Chor wurde in der Mitte des 14. Jahrhunderts
        abgebrochen und ab 1354 durch den hochgotischen Chorneubau unter
    der Leitung des Parlers Johannes von Gmünd ersetzt.
 Der gesamte Grundriss des Chors folgt mit seinem Chorumgang zunächst dem französischer
        Kathedralchöre, ist aber durch die eigenwillige Beziehung zwischen
        den Arkaden des Chors und den Kapellen geprägt. So entsprechen
        zwar den jeweils drei Arkadenöffnungen der Längsseiten eine Umgangskapelle,
    den Arkaden des Chorhaupts aber je zwei.
Der gesamte Grundriss des Chors folgt mit seinem Chorumgang zunächst dem französischer
        Kathedralchöre, ist aber durch die eigenwillige Beziehung zwischen
        den Arkaden des Chors und den Kapellen geprägt. So entsprechen
        zwar den jeweils drei Arkadenöffnungen der Längsseiten eine Umgangskapelle,
    den Arkaden des Chorhaupts aber je zwei.
  
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