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  Außergewöhnliche Goldfibel (11. Jahrhundert)
                    mit einem Chalzedon in der Mitte. Filigrane Spiralen bedecken
                    die gesamte Oberfläche. (Bild © Dänisches Nationalmuseum Kopenhagen)
 
 Dieses sog. Vatnås-Reliquiar aus vergoldetem Kupfer
                    hat die Form einer romanischen Kirche mit Satteldach und
                    Arkaden im Sockelbereich. Die tierkopfförmigen Giebelenden
                    sind im spätwikingerzeitlichen Urnesstil verziert. Datiert
                    wird das Reliquiar in das 13. Jahrhundert.(Bild © Dänisches Nationalmuseum Kopenhagen)
 
 Sog. Bonderup-Kreuz. Das Pektoralkreuz ist im Ringerikestil
                    mit durchbrochenen Palmetten verziert. Es war Teil eines
                    dänischen Schatzfundes, der ca. 1070 n. Chr. deponiert
                    wurde.(Bild © Dänisches Nationalmuseum Kopenhagen)
 
 Silberfibel in Form eines Pfaus – im wikingerzeitlichen
                    Urnesstil gearbeitet. Auch auf dem Teppich von Bayeux sind
                    Pfauen dargestellt (z.B. oberhalb Szene 14).(Bild © Dänisches Nationalmuseum Kopenhagen)
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