Projekt kulturer.be
1.5.19
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 Schloss Ludwigsburg
Schloss LudwigsburgMittwoch,  1. Mal 15.00 Uhr (Tag der Arbeit), 15 h, Cherchez la femme
Mätressen – geliebt, gehasst, beneidet
Sie lenkten mit ihren Reizen die Politik eines Herrschers und prägten den  Geschmack einer Zeit: die Mätressen. Was die französischen Könige vorlebten,  das gab es auch am Hof von Württemberg. Welche Rolle diese mächtigen Frauen des  18. Jahrhunderts spielten, erlebt man beim Gang durch private Kabinette ebenso  wie in den offiziellen Räumen aus den Epochen der Herzoge Eberhard Ludwig und  Carl Eugen.
Mittwoch 1.  Mai(Tag der Arbeit), 14.30 h
      Verliebt, verlobt, verschmäht
      Die ganze Wahrheit über Ehe und Liebesglück im Hause Württemberg
      Ludwigsburg, 1830: Zwei Damen besuchen das Schloss, jung und verliebt die eine,  nüchtern und verheiratet die andere. Die beiden Bürgerinnen erzählen einander,  was sie von dynastischen Vernunftehen und Maitressenwirtschaft der  Schlossbewohner wissen. Und doch: Auch hier gab es die große Liebe - das ist  das Fazit beim Gang durch die Räume des Herzogs Carl Eugen, die Vorzimmer des  Königs, durch Theater und Schlosskirche.
      12 €
Mittwoch,  1. Mai (Tag der Arbeit), 11.00 Uhr , Maikäfersuppe
      Hungersnöte und Naturkatastrofen im Königreich Württemberg
      Heute ist es kaum vorstellbar, dass vor 200 Jahren die Menschen in  Südwestdeutschland vom Hungertod bedroht waren. Kriege, Katastrophen und eine  unmoderne Landwirtschaft waren die Gründe. Die Württemberger litten Not — und  erlebten zugleich das junge Königspaar Wilhelm I. und Katharina, die die Not  linderten und das Land entwickelten. Beim Rundgang durch Ahnengalerie und Räume  des Königs lernt man eine Zeitenwende kennen.
Samstag, 4.  Mai, 17.00 h
      Baron von Bühler empfängt Gäste
      Barocke Feste feiern
      Früher tanzte der württembergische Hof von Fest zu Fest, doch Herzog Carl Eugen  ist älter geworden. Jetzt aber will er sein Schloss glänzen sehen: Baron von  Bühler ist beauftragt, ein Jagdfest vorzubereiten. Ausnahmsweise dürfen Bürger  daran teilnehmen. Der Baron zeigt die Festräume und erklärt die Hofsitten des  18. Jahrhunderts.
Sonntag, 5.  Mai, 15.30 h
      Eine Kammerzofe plaudert aus dem Nähkästchen
      Fürstliche Bewohner und ihre Dienstboten
Sonntag, 5.  Mai, 14.00 h
      Betreten der Baustelle erwünscht
      Die Arbeiten an der Neupräsentation der königlichen Appartements
      Es ist ein fast beispielloses Projekt. Bis 2020 werden die Appartements der  Königin und des Königs und die beiden Galerien wieder so eingerichtet, wie sie  zur Zeit von Friedrich I. und Charlotte Mathilde vor 200 Jahren aussahen. 35  Räume, 2000 Kunstobjekte - die Führung gibt einen Einblick in die aktuell  laufenden Arbeiten, die den Besuchern sonst verborgen bleiben.
      Der Weg der Führung und deren Inhalte ändern sich bei jedem Termin je nach  Stand der Bauarbeiten.
Freitag,  10. Mai, 17.00 h
      Württemberg und Frankreich
      Zeugnisse einer 600jährigen Beziehung in Schloss Ludwigsburg 
      Eng verflochten ist die Geschichte Württembergs mit Frankreich. Das  Residenzschloss in Ludwigsburg steckt voller Hinweise darauf, von  Familienbanden bis zu Kriegen und Bündnissen. Und auch gemeinsame  Zukunftsvisionen lassen sich hier erleben - etwa bei den Staatsempfängen der  Bundesrepublik, am Beginn mit Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, und im 21.  Jahrhundert mit Angela Merkel und François Hollande
Samstag,  11. Mai
      , 15.00 Uhr
Carl Eugens Plaisir
      Die französischen Möbel im Schloss Ludwigsburg
      Hoch bezahlte Star-Designer: Damit kann man am ehesten die Pariser  Möbelkünstler des 18. Jahrhunderts vergleichen. Der würt- tembergische Herzog  Carl Eugen reiste immer wieder persönlich nach Paris, um begehrte Stücke mit  raffinierter Bemalung oder mit Einlegearbeiten zu kaufen. Der Besuch im  privaten Appartement des Herzogs ist ein Gang durch die Geschichte der  Möbelkunst.
Samstag,  11. Mai, 14.00 h
      Schlossputz mit Renate und Babette
      Saubere Geschichten von damals und heute
      Ein Rundumschlag, von den barocken Fürsten bis in die Gegenwart: Diesen beiden  Damen von der Schlossreinigung ist nichts unvertraut. Und sie wissen viel, denn  seit 300 Jahren geben sich hier die Promis die goldene Klinke in die Hand. Die  beiden haben unterschiedliche Auffassungen vom „Schaffen“ und holen sich  Unterstützung bei ihrem Publikum: ein ¿paß für alle, bei dem der Weg ebenso  durch die Prunkräume wie in die Gänge der Dienerschaft führt.
Samstag,  11. Mai, 10.00 h
      Vom Alltag einer königlichen Hofdame
      Rundgang mit Emilia von Seckendorff
      Hofdame zu sein war das erstrebenswerte Ziel vieler adliger Frauen - doch wie  gelang der Aufstieg an den Hof? Emilia von Seckendorff hat es geschafft: Sie  wurde zur Hofdame von Königin Charlotte Mathilde ernannt. Beim Rundgang durch  die königlichen Räume blicken die Teilnehmer hinter die Kulissen des höfischen  Alltags und erfahren: Es ist nicht alles Gold, was glänzt!
Samstag,  11. Mai, 15.00 h
      Faszination Porzellan
      Der letzte Porzellanmaler erzählt
      Erst am Beginn des 18. Jahrhunderts kam man in Europa dem Geheimnis der  Porzellanherstellung auf die Spur. Die großen europäischen Manufakturen  erblühten und Porzellanmaler wurden zu begehrten Spezialisten für graziöse  Bildminiaturen. Der letzte Maler, der in der Ludwigsburger Manufaktur tätig  war, bietet ungewöhnliche Insiderblicke auf die Meisterwerke aus Ludwigsburg.  Keramikmuseum
Sonntag,  12. Mai (Muttertag), 14.30 h
      Mit Madame Cecile im Modemuseum
      Ein charmanter Blick auf die Mode aus Frankreich
      Chic sieht sie aus, die Dame - wie aus einem französischen Film der 1960er  Jahre, und einen charmanten Akzent hat sie! Madame Cecile plaudert mit ihren  deutschen Gästen über Geschmack und Eleganz aus Frankreich. Mode ist Zeitgeist  pur, und das gilt über die Jahrhunderte hinweg. Im Modemuseum ist das zu  erleben, von den höfischen Roben des Barock bis zu den Kreationen der  legendären Modeschöpfer wie Dior oder Chanel.
Sonntag,  12. Mai(Muttertag), 11.00 h
      Etiquette und Intrigen
      Mit Gräfin Weidenbach durchs Schloss
Sonntag,  12. Mai (Muttertag), 11.00 Uhr , Maikäfersuppe
      Hungersnöte und Naturkatastrofen im Königreich Württemberg
      Heute ist es kaum vorstellbar, dass vor 200 Jahren die Menschen in  Südwestdeutschland vom Hungertod bedroht waren. Kriege, Katastrophen und eine  unmoderne Landwirtschaft waren die Gründe. Die Württemberger litten Not — und  erlebten zugleich das junge Königspaar Wilhelm I. und Katharina, die die Not  linderten und das Land entwickelten. Beim Rundgang durch Ahnengalerie und Räume  des Königs lernt man eine Zeitenwende kennen.
Sonntag,  12. Mai  (Muttertag), 15.30 h
      Der lieben Mutter!
      Mutterschicksale im Schloss
      Viele Kinder und vor allem männliche Thronfolger sollten sie gebären: Das war  die Aufgabe der Fürstinnen, die in einem Schloss wie Ludwigsburg lebten, über  Jahrhunderte und auch noch am Ende der Monarchie vor 100 Jahren. Ihre  Schicksale entwickelten sich meist im Schatten der Männer und der Staatsraison.  Diese Führung deckt die Spuren der Mütter in den prachtvollen Räumen der  Ludwigsburger Beletage auf.
      
      Mittwoch, 15. Mai, 19.30 h
      Kopf oder Zahl?
      Das Historienquiz quer durchs Schloss
      Die Führung als Glücksspiel: Die spannende Geschichte des Hauses Württemberg  wird rätselhaft. Das Publikum legt selbst fest, welche Route gegangen und  welche Geschichte gehört wird. Bei diesem interaktiven Quizformat werden  Fakten, Hintergründe und Skurriles über das Barockschloss und seine Regenten  erraten. Endet der Rundgang im dunklen Fasskeller oder im prunkvollen Ordenssaal?  Kein Abend ist wie der andere!
      25 € pro Person.
      Trittsicherheit erforderlich. Die Führung findet bei jedem Wetter statt, zum  Teil auch im Freien.
      Anmeldung und Kartenvorverkauf: www.kabirinett.de oder +49(0)71 94.91 1140
Mittwoch, 15. Mai,  17.00 h
      Blick hinter die Kulissen
      Unbekannte Räume im Schloss entdecken
      Heizgänge, geheime Kellergewölbe, versteckte Innenhöfe - eine eigene Welt  hinter der Pracht der fürstlichen Räume! Man erlebt, wie sich die Bewohner des  Schlosses gefühlt haben mögen. Highlight ist der original erhaltene Dachstuhl.
Freitag,  17. Mai, 17.00 h
      Vom Keller auf den Teller
      Wie im Schloss gekocht wurde
      Auf der fürstlichen Tafel folgte ein kulinarisches Meisterwerk dem anderen -  dafür liefen im Hintergrund die Räder der Küchenlogistik auf Hochtouren.  Warmhalte-Ofen und versteckte Versorgungsgänge: Vieles hat sich bis heute  erhalten. Der Ausflug in den Bauch des Schlosses endet bei Eintopf und Wein im  tiefen Fasskeller!
Samstag,  18. Mai, 15.30 h
      Er kam, er sah, er krönte
      Wie Kaiser Napoleon Württemberg zum Königreich machte 
      Was für eine Aufregung! Der mächtige französische Kaiser kommt nach  Ludwigsburg. Die Hofdame Katharina von Spiegel war dabei, als Kaiser Napoleon  im Marmorsaal empfangen wurde. Sie hörte als eine der ersten von der Allianz  mit Frankreich und erlebte die großen Bankette, wenn auch nur im Stehen. Ihren  Gästen erzählt sie - „live“ und am Originalschauplatz - von dem Moment, als  Württemberg Königreich wurde.
Samstag,  18. Mai, 11.00 h
      Vom Alltag einer königlichen Hofdame
      Rundgang mit Emilia von Seckendorff
      Hofdame zu sein war das erstrebenswerte Ziel vieler adliger Frauen - doch wie  gelang der Aufstieg an den Hof? Emilia von Seckendorff hat es geschafft: Sie  wurde zur Hofdame von Königin Charlotte Mathilde ernannt. Beim Rundgang durch  die königlichen Räume blicken die Teilnehmer hinter die Kulissen des höfischen  Alltags und erfahren: Es ist nicht alles Gold, was glänzt!
Samstag,  18. Mai, 13.00 h
      „Cache“ = Verborgen
      Vergessene Räume im Ludwigsburger Schloss
      „Katzenlauf1, „Grotte“ oder „Burgunderkeller“: Im vielbesuchten Residenzschloss  gibt es Bereiche, die kaum jemand kennt. Sie haben ihren ganz eigenen Zauber  und manche wirken, als seien sie lange schon vergessen. Im Dachgeschoss, unter  dem Schloss und hinter seidenbespannten Wänden - viele kaum sichtbare Spuren erzählen  bis heute davon, wer hier einst lebt® und arbeitete, von der Dienerschaft bis  zur Hofgesellschaft.
      Max. 15 Personen
      Sehr gute Trittsicherheit erforderlich, da viele steile Treppen
Sonntag,  19. Mai, 15.30 h
      Eine Kammerzofe plaudert aus dem Nähkästchen
      Fürstliche Bewohner und ihre Dienstboten
Sonntag,  19. Mai, 13.30 h
      Verliebt, verlobt, verschmäht
      Die ganze Wahrheit über Ehe und Liebesglück im Hause Württemberg
      Ludwigsburg, 1830: Zwei Damen besuchen das Schloss, jung und verliebt die eine,  nüchtern und verheiratet die andere. Die beiden Bürgerinnen erzählen einander,  was sie von dynastischen Vernunftehen und Maitressenwirtschaft der Schlossbewohner  wissen. Und doch: Auch hier gab es die große Liebe - das ist das Fazit beim  Gang durch die Räume des Herzogs Carl Eugen, die Vorzimmer des Königs, durch  Theater und Schlosskirche.
      12 €
Sonntag, 19. Mai,  14.00 h
      Kunst-Genuss aus Ostasien
      Japanische Teezeremonie beim Keramiker
      Als Tee und Kaffee vor noch nicht einmal 400 Jahren erstmals nach Europa kamen,  traten die exotischen Getränke einen Siegeszug sondergleichen an. In Japan  hingegen reicht die Teekultur weit über tausend Jahre zurück. Der Keramikkünstler  Kenji Fuchiwaki macht im Keramikmuseum und in der besonderen Atmosphäre seiner  Werkstatt bekannt mit den uralten Riten und den besonderen Gerätschaften, die  zum Teegenuss in Japan gehören.
      10,00 € pro Person, zzgl. Eintritt Keramikmuseum
      Teilnahme von Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahren nur in Begleitung  Erwachsener
      Information und Anmeldung: kenji@kfunf.com oder +49(0)71 41.18 65 06
Mittwoch,  22. Mai, 19.30 h
      Kopf oder Zahl?
      Das Historienquiz quer durchs Schloss
      Die Führung als Glücksspiel: Die spannende Geschichte des Hauses Württemberg  wird rätselhaft. Das Publikum legt selbst fest, welche Route gegangen und  welche Geschichte gehört wird. Bei diesem interaktiven Quizformat werden  Fakten, Hintergründe und Skurriles über das Barockschloss und seine Regenten  erraten. Endet der Rundgang im dunklen Fasskeller oder im prunkvollen  Ordenssaal? Kein Abend ist wie der andere!
      25 € pro Person.
      Trittsicherheit erforderlich. Die Führung findet bei jedem Wetter statt, zum  Teil auch im Freien.
      Anmeldung und Kartenvorverkauf: www.kabirinett.de oder +49(0)71 94.91 1140
Freitag,  24. Mai, 14.00 h
      Kaffeeklatsch bei Königs
      Über die Kultur der Heißgetränke
      Im Barock waren Tee, Kakao oder Kaffee noch neu und kostbar. Beim Rundgang  durch das Keramikmuseum erfährt man alles über ihre Herkunft und darüber, wie  die teuren Exoten genossen wurden. Der Höhepunkt ist die Kaffeetafel: Kaffee  und ein Stück Kuchen, serviert auf kostbarem Geschirr der Ludwigsburger  Manufaktur.
Freitag,  24. Mai, 16.00 h
      Schlossputz mit Renate und Babette
      Saubere Geschichten von damals und heute
      Ein Rundumschlag, von den barocken Fürsten bis in die Gegenwart: Diesen beiden  Damen von der Schlossreinigung ist nichts unvertraut. Und sie wissen viel, denn  seit 300 Jahren geben sich hier die Promis die goldene Klinke in die Hand. Die  beiden haben unterschiedliche Auffassungen vom „Schaffen“ und holen sich  Unterstützung bei ihrem Publikum: ein ¿paß für alle, bei dem der Weg ebenso  durch die Prunkräume wie in die Gänge der Dienerschaft führt.
Samstag,  25. Mai, 15.30 h
      Etiquette und Intrigen
      Mit Gräfin Weidenbach durchs Schloss
Samstag, 25. Mai,  10.30 h und 13.30 h
      Blick hinter die Kulissen
      Unbekannte Räume im Schloss entdecken
      Heizgänge, geheime Kellergewölbe, versteckte Innenhöfe - eine eigene Welt  hinter der Pracht der fürstlichen Räume! Man erlebt, wie sich die Bewohner des  Schlosses gefühlt haben mögen. Highlight ist der original erhaltene Dachstuhl.    
Sonntag,  26. Mai, 15.30 h
      Eine Kammerzofe plaudert aus dem Nähkästchen
      Fürstliche Bewohner und ihre Dienstboten
Sonntag, 26. Mai,  10.30 h
      Blick hinter die Kulissen
      Unbekannte Räume im Schloss entdecken
      Heizgänge, geheime Kellergewölbe, versteckte Innenhöfe - eine eigene Welt  hinter der Pracht der fürstlichen Räume! Man erlebt, wie sich die Bewohner des  Schlosses gefühlt haben mögen. Highlight ist der original erhaltene Dachstuhl.
Sonntag, 26. Mal,  13.30 h
      Vorhang auf!
      Die Welt des Schlosstheaters
      Das Schlosstheater ist einzigartig - und die Führung zeigt diesen kulturellen  „Hotspot“ des 18. Jahrhunderts von außen und von innen, aus dem Blickwinkel der  Hofgesellschaft im Parkett, aus der Königsloge und von den steilen Rängen. Der  Weg führt sogar unter die historische Bühne, ins Depot der über 200 Jahre alten  Kulissen und ins Theatermuseum - eine umfassende Tour in das besterhaltene  aller Schlosstheater.
      Trittsicherheit erforderlich.
Donnerstag,  30. Mai (Fronleichnam), 11.00 Uhr , Maikäfersuppe
      Hungersnöte und Naturkatastrofen im Königreich Württemberg
      Heute ist es kaum vorstellbar, dass vor 200 Jahren die Menschen in  Südwestdeutschland vom Hungertod bedroht waren. Kriege, Katastrophen und eine  unmoderne Landwirtschaft waren die Gründe. Die Württemberger litten Not — und  erlebten zugleich das junge Königspaar Wilhelm I. und Katharina, die die Not linderten  und das Land entwickelten. Beim Rundgang durch Ahnengalerie und Räume des  Königs lernt man eine Zeitenwende kennen.

 Kronleuchter und  Augenfunkeln – ein abendlicher Schlossrundgang
Kronleuchter und  Augenfunkeln – ein abendlicher Schlossrundgang
Mit Laternen durchs abendliche Schloss: Das ist ein ganz besonderes Erlebnis. Und wenn man dann auch noch die Säle betritt, in denen prächtige Kronleuchter Gold und Marmor zum Funkeln bringen - dann erwacht die alte Schlosswelt zu neuem Leben, prunkvoller als am Tage und voller Geschichten vom glanzvollen Leben, als hier Herzoge und Könige herrschten.
Eine Kammerzofe plaudert aus dem Nähkästchen - Fürstliche Bewohner und ihre Dienstboten
Ihre Majestät Charlotte Mathilde ist mit dem gesamten Hofstaat zur Kur nach Bad Teinach gereist: Kammerzofe Christine ist allein im Schloss. Erstaunlich, wie redselig sie da wird - und das eine oder andere Geheimnis der königlichen Gemächer lüftet! Ganz nebenbei erfährt man bei dieser Dienstbotenplauderei vieles über das Leben der Menschen, die im Schloss arbeiteten.
Etiquette und Intrigen - 
      Mit Gräfin Weidenbach durchs Schloss
      Endlich hat Herzog Eberhard Ludwig seiner berüchtigten Mätresse den Laufpass  gegeben. Jetzt erst, nach 25 Jahren, darf seine Ehefrau ins Ludwigsburger  Schloss einziehen. Gräfin von Weidenbach ist ihre Vertraute und bereitet alles  für die Ankunft der Herzogin vor. Die Gräfin, ganz begeistert vom Glanz des  barocken Schlosses, nimmt Gäste mit auf ihrem Weg. Und sie erzählt: vom Leben  bei Hofe und von den skandalösen Ereignissen, die zur Vertreibung der  langjährigen Mätresse geführt haben.  
Die übrigen Monumente (wie z.B. Kloster Bebenhausen, die oberschwäbischen Klöster Wiblingen und Schussenried oder die Burg Wäscherschloss, liegen außerhalb unseres Arbeitsgebiets. Hier bitten wir, die Übersicht von  Schlösser und Gärten zu Rate zu ziehen.
 Schlösser und Gärten zu Rate zu ziehen.
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