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 Siedlung der alamannischen Zeit, in fränkischer Zeit 
                      Königsbesitz, trägt seinen Namen von den damals 
                      vorhandenen Stromschnellen des Neckars. Zu Beginn des 11. Jahrhunderts Gründung des Benediktinerinnenklosters 
                      bei dem Dorf, die Burg seit dem 11. Jh. Sitz des sich nach 
                      Lauffen nennenden Grafengeschlechts. Vor ihr auf der rechten 
                      Neckarseite kleiner Burgweiler, der im 13. Jahrhundert Stadtrecht 
                      erlangt und an die Markgrafschaft Baden verpfändet 
                      wird. Seit dem 14. Jahhrundert württembergisch.
 Geburtsstadt Hölderlins und Zentrum einer Weinbauregion.
 
                       
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