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    Südliche Mittelschiffwand nach Westen
    Die Arkadensäulen mit ihren Achteck-Kapitellen stammen noch aus dem Bau des 11. Jahrhunderts. Die Flachdecke wurde
    1680 durch eine spätgotisch-barocke Stichkappentonne mit Netzgewölbe ersetzt. 

  Das aufgehende Mauerwerk des Chors ist Bestandteil des Neubaus
    aus dem 11. Jahrhundert, die Stuckierung ein Werk Michel d'Ixnards
    aus dem Klassizismus des 18. Jahrhundert. 
Die gotischen Fenster wurden 1923 vermauert.
Der Hochaltar von 1774 trägt ein Gemälde der Himmelfahrt Mariä von J.K.Stauder, 1701.

    Die Seitenschiffe bewahren noch das spätgotische Kreuzrippengewölbe
    des 15. Jahrhunderts. Sie tragen an ihrem Westende je ein Fresko
    des heiligen Christophorus, ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert. 

    Blick aus
    dem Mittelschiff in das südliche Seitenschiff. Rechts angeschnitten
    die Orgelempore von 1518, an der Westwand des Seitenschiffes ein
    Fresko des heiligen Christophorus.
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