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                      Federseemuseum Museumspädagogik Vom 
                      Beginn der Besiedlungsgeschichte um 16 000 v.H (Rentierjägerlager 
                      an der Schussenquelle) über mittelsteinzeitliche Stationen 
                      bis in die Jungsteinzeit am Federsee (bis 5 000 v. h. ) 
                      spannt sich der museumspädagogische Bogen für Schüler. In 
                      Führungen für Erwachsene oder auf speziellen Wunsch auch 
                      für Schüler wird die Bronzezeit am Federsee thematisiert. 
                       Der 
                      erfinderische Mensch steht im Mittelpunkt der museumspädagogischen 
                      Führungen und Projekte. Seine Innovationen wie Feuer erzeugen, 
                      Geräte herstellen, Bekleidung und Ernährung, Hausbau, jägerisch/sammelnde 
                      versus bäuerliche Lebensweise, Rad, Fischfang und Bootsbau 
                      am Federsee werden angesprochen und ausprobiert. Dabei wird 
                      mit möglichst authentischem Material (Ziegenleder, Feuersteinmesser, 
                      Bast etc) gearbeitet. Die haptischen und sinnlichen Erfahrungen 
                      (Rauch, Feuer, Kochen eines jungsteinzeitlichen Eintopfes, 
                      Schneiden, Textiles Werken, Speer schleudern, Natur erleben) 
                      und die altersgemäße, am Bildungsplan orientierte Konzeption 
                      der Führungen/Projekte bieten ein nachhaltiges Lernerlebnis. 
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