| "Mensch 
          am See" Wie 
          sah sich der Mensch selber? Wie 
          sahen ihre Kleider aus?  Was 
          aßen und tranken die Menschen in den Pfahlbausiedlungen? "Ötzi", 
          der Glücksfall Lebens- 
          und Leidensgeschichte der Pfahlbaubewohner Was 
          gibt es in den Pfahlbauten zu sehen? | 
           
            | Am Nordufer des "Schwäbischen Meeres", direkt gegenüber der Blumeninsel 
                Mainau, liegen in der idyllischen Umgebung eines Landschaftsschutzgebietes 
                die Pfahlbauten von Unteruhldingen. Das 1922 gegründete Museum, 
                von dem aus schöne Wanderwege Richtung Birnau, Salem und Affenberg 
                führen, ist das größte archäologische Freilichtmuseum Deutschlands. 
                Hier kann der Besucher hautnah erfahren, wie der Alltag in der 
                Jungsteinzeit vor 5500 und am Ende der Bronzezeit vor 3000 Jahren 
                ausgesehen hat. Erst 2002 wurde es um ein Bronzezeitdorf mit fünf 
                Pfahlhäusern erweitert. Die 2004 als Teil des Ausstellungszyklus "Pfahlbauquartett" 
                konziperte Ausstellung "Mensch am See" ist auch 2005 noch 
                bis 30.Oktober zu sehen.
 
 alle Texte: Dr. Gunter Schöbel/Matthias Baumhauer M.A. (Pfahlbaumuseum 
                Unteruhldingen)
 
 
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