Projekt kulturer.be
Das Langhaus der Kirche ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit offenem, durch eine hölzerne Halbtonne verkleideten Dachstuhl. Die ausgeschiedene Vierung, die durch ein barockes Gitter vom Langhaus getrennt ist, gibt den Blick in den spätgotischen Chorraum frei.
Die ungewöhnlich breiten und flach gedeckten Seitenschiffe öffnen sich in Doppelarkaden zum westlichen Querschiff. Farbig abgesetzte Steine bilden den einzigen Bauschmuck der Arkaden.
 Gitter zwischen dem Mönchschor und dem modernen Zelebrationsaltar mit der perspektivischen Illusion eines "Blicks in die Ferne".
Gitter zwischen dem Mönchschor und dem modernen Zelebrationsaltar mit der perspektivischen Illusion eines "Blicks in die Ferne".
 Die Westapsis
      im Untergeschoss des Westturms wurde vermutlich bereits
      zur Aufnahme der Reliquien des heiligen Markus errichtet. Zum
      Mittelschiff hin
      ist sie mit einem halbrunden Bogen aus gelbem und rotem Sandstein
      geschlossen, in halber Höhe ist ein halbrund geschlossenes
      Fenster, das oft als Tribüne angesprochen wird.
Die Westapsis
      im Untergeschoss des Westturms wurde vermutlich bereits
      zur Aufnahme der Reliquien des heiligen Markus errichtet. Zum
      Mittelschiff hin
      ist sie mit einem halbrunden Bogen aus gelbem und rotem Sandstein
      geschlossen, in halber Höhe ist ein halbrund geschlossenes
      Fenster, das oft als Tribüne angesprochen wird. 
      In der Apside steht der spätgotische Markusaltar mit dem
    Reliquienschrein, davor die Grabplatte für Abt Berno (+1048). 
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