| Der Isteiner Klotz darf nicht fehlen, dieser
                      erdgeschichtlich, menschengeschichtlich und zeitgeschichtlich
                      so wunderbare Muschelkalkfelsen, über den so viele Kulturen
                      und Stürme gegangen sind, den der Strom benagt und der
                      Mensch durchbohrt und gesprengt hat, der die Bündel des
                      Drahtverhaus verdaut und riesige Betontrümmer mit lebendiger
                      Haut überzieht; er hat verdient, dass er geheiligter Hegebezirk
                      wird und der Mensch mit seiner Qual nicht mehr über ihn
                      kommt. Um den Isteiner Klotz webt ein ewiger Geist, eine
                      unfassbare Fülle: er ist, wie der höhere Mensch, zugleich
                      die Summe und der Gegensatz seiner Umwelt. |