|  Die Ausstellung zeigt ca. 30 Radierungen von vier kurpfälzischen
                      Stechern des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts nach
                      Gemälden von Rembrandt, Anthonis van Dyck, Frans Hals,
                      Peter Paul Rubens und anderen. „Rembrandt pinxit“,
                      d.h. von Rembrandt gemalt, steht für die Urheberschaft
                      des Künstlers, von dem die Gemäldevorlage für
                      die Druckgrafik des Stechers stammt. Die Reiss-Engelhorn-Museen
                      besitzen in ihren grafischen Sammlungen einige bemerkenswerte
                      Beispiele der kurpfälzischen Stecher Hess, Bissel,
                      Koch und Verhelst. Die Ausstellung zeigt beispielsweise
                      sechs Radierungen von C.E.C. Hess mit der Passionsfolge
                      Christi, die nach den zwischen 1633 und 1646 entstandenen
                      und im 18. Jahrhundert u. a. in Mannheim aufbewahrten Gemälden
                    Rembrandts gefertigt wurden.
 Einführung Bilder |