| Sonderausstellung 
                
              Die Höhepunkte aus dem Werk des international bekannten und mit 
                zahlreichen Preisen ausgezeichneten Naturfotografen Fritz Pölking 
                zeigt das Deutschordensmuseum im Herbst und Winter 2004/05 mit 
                rund 100 großformatigen Aufnahmen aus fünf Kontinenten. Diese 
                erste umfassende Präsentation seines Werkes ist erstmals im süddeutschen 
                Raum zu sehen. Seine technisch perfekten Langzeitstudien von Tierarten 
                oder seine Aufnahmen von "Tierpersönlichkeiten" schildern sachlich 
                das Tierleben und lassen auch die oft schonungslose Wirklichkeit 
                von Fressen und Gefressenwerden nicht aus. Pölking spezialisierte 
                sich seit 1951 auf Naturfotografie und hatte in den frühen 80er 
                Jahren seinen internationalen Durchbruch. Er gilt als der Wegbereiter 
                moderner Tierfotografie in Europa. "Fotos sind nur dann gut, wenn 
                sie beim Betrachter Emotionen wecken" sagt er selbst von seinen 
                Arbeiten, mit denen er 1977 als erster deutscher Fotograf den 
                Titel des "Wildlife Photographer of the Year" erhielt.
    
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