| 13.5.08 
                70 schöne Ausflugsziele im Kinzigtal - Ausflugsführer 
                gibt umfassend Auskunft! (mwk) Bereits in vierter Auflage liegt der handliche und 60 
                Seiten starke Ausflugsführer mit 70 vielfältigen Ausflugszielen 
                durch das Kinzigtal vor.
                So 
                zeichnet sich die denkmalgeschützte Altstadt Gengenbach, am Eingang 
                des Kinzigtals, mit vier Museen, die sich der Narretei, Flößerei, 
                Wehrgeschichte und der modernen Kunst widmen, aus. Nordrach bezaubert 
                durch sein Puppenmuseum und in 'aller Munde' ist die Zeller Keramik 
                aus Zell am Harmersbach, die nicht nur durch das Geschirr mit 
                'Hahn und Henne' und moderne Landhausstil-Keramik berühmt ist. 
                Die Fachwerkstadt Haslach mit ihrem malerischen Altstadtkern beherbergt 
                die bedeutendste Trachtensammlung im Land, außerdem kann man den 
                Lebensspuren des Chronisten des Schwarzwaldes, Pfarrer Heinrich 
                Hansjakob im Hanjakobmuseum folgen und in Hofstetten die Hansjakob-Kapelle 
                besuchen. Interessant und lehrreich ist ebenfalls der Besuch des 
                Bergwerks der ehemaligen Silbergrube mit dem Namen 'Segen Gottes'. 
                In Hausach zeigt dann das Bergbaufreilichtmuseum 'Erzpoche' unter 
                welchen schwierigen Bedingungen der Erzverarbeitung vonstatten 
                ging und an einem Modell der Schwarzwaldbahn mit 400 m² Fläche 
                kann man erahnen, welche Anstrengung es kostete, diese Bahn zu 
                erbauen.
 Mit allen Sinnen erlebt man den Schwarzwald im Schwarzwälder 
                Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach mit sechs eingerichteten 
                Eindachhöfen und 20 Nebengebäuden. Im 'Park mit allen Sinnen' 
                erleben die Besucher auf Barfußwegen dann eine wohltuende Entspannung.
               In Hornberg, auf einer der schönsten Freilichtbühnen im Schwarzwald, 
                kann man die Geschichte des sprichwörtlichen 'Hornberger Schießens' 
                miterleben und bei einer einzigartigen Pilzlehrschau lernen, schmackhafte 
                von giftigen Pilzen zu unterscheiden. Auf fünf Etagen des Kommunikations- 
                und Ausstellungscenter der Duravit AG dreht sich alles rund ums 
                Bad. Dieses Thema kann man im 'Hansgrohe Wasser-Bad-Design-Museum' 
                in der Stadt des Fachwerks, der Flößer und der Gerber Schiltach 
                weiterführen, das auch einen Blick in das größte private Museum 
                zur Geschichte des Apothekerwesens in Deutschland bietet. Der 
                Marktplatz und die Schlossanlage in Wolfach schaffen ein schönes 
                Ambiente für vielfältige Veranstaltungen, das Wolfacher Heimatmuseum 
                zeigt nicht nur Zeugnisse aus der römischen Zeit und in der 'Dorotheenhütte' 
                folgt man der jahrhundertealten Tradition des Glasmachens und 
                der Schwarzwälder Glashütten. 
               Eine 'Zeitreise', nicht nur auf den Spuren der Geschichte Schrambergs 
                kann man beim Stadtrundgang durch die Talstadt erleben und im 
                'Park der Zeiten', dem Villenpark des Fabrikanten Erhard Junghans, 
                begegnet man der künstlerischen Umsetzung zum Thema Zeit in Form 
                'funktionaler' Kunstwerke. In den historischen Klosteranlagen 
                des Klosters Alpirsbach finden alljährlich die berühmten Kloster- 
                und Kreuzgangkonzerte statt und in der Alpirsbacher Klosterbräu 
                hat sich die von Mönchen überlieferte Braukunst bewahrt, deren 
                Geschichte in einem Braumuseum dargestellt wird. Was es mit den 
                '14-Denk-Steinen', der Wasserschaukel, dem Platz der Weisheit, 
                dem Feenwald auf sich hat, entdeckt man im Zauberland an der Quelle 
                der Kinzig in Lossburg. 
               In Ohlsbach tut man sich Gutes in der Mineralbrunnen-Anlage mit 
                reinem Mineral- Solewasser, das als Heilwasser anerkannt ist. 
                Kuren kann man in Bad Rippoldsau-Schapbach, das mit dem Burgbachwasserfall 
                einen der höchsten freifallenden Wasserfälle Baden-Württembergs 
                aufzuweisen hat. 
               Grenzerfahrungen allein oder im Team macht man im Outdoorpark 
                mit Hochseilgarten und Klettergarten in Biberach.
               Das Kinzigtal freut sich auf die Bestellung der Broschüre mit 
                allen Sehenswürdigkeiten bei der Tourist Information Gastliches 
                Kinzigtal, Im Alten Kapuzinerkloster, 77716 Haslach im Kinzigtal, 
                Tel: 07832 - 70 61 70, Fax: - 70 61 79, mail: info@haslach.de, 
                dort gibt es auch das neue Gesamt-Gastgeberverzeichnis des Kinzigtales. 
               Informationen zu allen Orten und allen Veranstaltungen auch immer 
                unter www.kinzigtal.com
             |