Auf Initiative
des Leipziger Lehrers Heinrich Karl Gesell wurden 1864 am Schreberplatz
in Leipzig Gärten angelegt, die schnell von den geplanten
Kindergärten zu Familiengärten wurden und als Schrebergärten
schnelle Verbreitung in deutschen Großstädten fanden.
Hier konnten die Arbeiterfamilien für ein paar Stunden der
Enge der städtischen Wohnungen entfliehen.
Bild: Im Museumsbereich angelegter Kleingarten