| Museumspädagogisches 
              Programm 
 | 
           
            | Mit 
              Pinsel und Spaten | Geschichte auf der Spur | 
           
            | Nun 
              lass uns alle Knochen schütteln! | Das 
              Skelett als Informationsquelle | 
           
            | Am 
              Anfang war das Feuer | Die 
              Beherrschung des Feuers als Gradmesser für die Veränderung der Lebensweise 
              der Menschen von der Urzeit bis in die Frühgeschichte | 
           
            | Häuser 
              unterm Badestrand | Leben im steinzeitlichen Pfahlbaudorf. Leben in einem steinzeitlichen 
              Pfahlbaudorf am Bodensee Gruppenarbeit zu Hausbau, Werkzeug, Ernährung 
              und Umwelt | 
           
            | Flachs, 
              Baste, Rinden | Steinzeitliche 
              Textilien. Einführung zu steinzeitlicher Lebensweise Herstellung 
              von einfachen Textilien mit steinzeitlichen Techniken | 
           
            | Schlag 
              auf Schlag | Von 
              der Feuersteinknolle zur Klinge. Technologie eines Werkstoffes und 
              seine Auswirkungen auf die Lebensbedingungen der Menschen in der 
              Steinzeit Herstellung eines Feuersteingerätes / einer Muschelkette | 
           
            | Isicia 
              omentata und patina di piris | Römisches 
              Essen. Einführung in römische Lebensweise/Kochen eines Mahles nach 
              Rezepten des APICIUS | 
           
            | Mit 
              Toga und Tunika | Römische Modenschau. Grundformen römischer Kleidung werden beim 
              Einkleiden erläutert | 
           
            | Von 
              Astragalen, Nüssen und Würfeln | Römische 
              Spiele. Römische Spiele werden erklärt und ausprobiert | 
           
            | Ein 
              antiker Notizblock | Römische 
              Schreibtafeln. Schule und Schrift bei den Römern; Herstellen von 
              Schreibtafeln aus Holz und Wachs | 
           
            | Mit 
              Fibel und Schwert | Alamannische 
              Modenschau. Erläuterung von Tracht und Bewaffnung der Alamannen, 
              Einkleidung der Teilnehmer mit nachgeschneiderten Gewändern und 
              Accessoires | 
           
            | Wohin 
              mit Schlüssel, Kamm + Messer? | Alltagsgegenstände der Alamannen. Einführung zum Alltag von alamannischen 
              Männern und Frauen Herstellen von Gürteltaschen und Lederbeuteln | 
           
            | Fremde 
              Schriftzeichen | Germanische 
              Runen. Geschichte und Geschichten aus der Zeit der Germanen Erlernen 
              der germanischen Runenschrift | 
           
            | Hinter 
              dicken Mauern | Ritter 
              auf der Burg I. Die Burg als Verteidigungsanlage, Statussymbol und 
              Lebensort. Fragebogenaktion zu den historischen Zusammenhängen von 
              Burg und Ritter | 
           
            | Hinter 
              dicken Mauern | Ritter auf der Burg II. Die Burg als Verteidigungs- anlage, Statussymbol 
              und Lebensort. Herstellen von Ritterhelmen mit spezifischer Helmzier | 
           
            | Hinter 
              dicken Mauern | Ritter 
              auf der Burg III. Die Burg als Verteidigungs- anlage, Statussymbol 
              und Lebensort. Bau von Katapulten und Burgmodellen | 
           
            | Des 
              einen Lust, des andern Last | Spiele im Mittelalter. Spiele als Ausdruck mittelalterlicher Lebensfreude 
              und Spiegel der mittelalterlichen Gesellschaft. Anfertigen von Knochenwürfeln 
              und Spielbrettern | 
           
            | Tischlein 
              deck' dich | Die 
              gedeckte Tafel im Wandel der Jahrhunderte. Gedeckte Tafel und Tischsitten 
              als Ausdruck des gesellschaftlichen Wandels vom Mittelalter zur 
              Neuzeit Eigenständiges Arbeiten mit Originalen und Replikaten | 
           
            | Olla 
              Potrida und Fastenkrapfen | Küchengeheimnisse des Mittelalters. Einführung zu Ernährung und 
              Versorgung. Kochen eines Menüs nach mittelalterlichen Rezepten | 
           
            | Vom 
              Tisch zum Nachttopf | Eine 
              Latrine erzählt Ernährung und Entsorgung im Mittelalter. Archäologische 
              Methoden, Ausschlämmen von "Funden" aus einer nachgestellten "Latrine" | 
           
            | Müll 
              ist nicht gleich Müll | Abfall 
              als Informationsquelle. Ernährung und Entsorgung im Mittelalter. 
              Archäologische Methoden, Vergleich durch die Untersuchung heutigen 
              Mülls | 
           
            | Gebrannte 
              Erde: Kachelofen + Bodenfliesen | Gehobener 
              Wohnkomfort im Mittelalter. Keramik als Baustoff, Ofen- technologie, 
              Wohnkomfort im Mittelalter. Herstellen von Bodenfliesen nach mittelalterlichem 
              Vorbild | 
           
            | Pfefferkorn 
              und 'Pfeffersack' | Gewürze und Gewürzhandel im Mittelalter. Exotische Gewürze auf ihrem 
              Weg vom Herkunftsgebiet bis in die Küchen des mittelalterlichen 
              Konstanz. Kennenlernen der wichtigsten Gewürze, Herstellen einer 
              mittelalterlichen Würzmischung. | 
           
            | Stadtrallye 
              durch das mittelalterliche Konstanz | Mit 
              Fragebogen und Stadtplan auf Spurensuche Nach einer Einführung im 
              Museum startet die Entdeckungsreise in das mittelalterliche Konstanz 
              - je nach Ortskenntnis allein oder in geführten Gruppen. | 
           
            | Am 
              Anfang war das Feuer | Die 
              Beherrschung des Feuers als Gradmesser für die Veränderung der Lebensweise 
              der Menschen von der Urzeit bis in die Frühgeschichte | 
           
            | Vom 
              Einbaum zum Lastensegler | Schifffahrt auf dem Bodensee. Die Entwicklung von Booten und Schiffen 
              in Südwestdeutschland anhand von Originalfunden und Dokumenten. 
              Gruppenarbeit zu verschiedenen Themenbereichen (Unterwasserarchäologie, 
              Fischfang, Schiffsbau, Handel, Entwicklung des Konstanzer Hafens). | 
           
            | Von 
              der Keltensiedlung zur Bischofstadt | Konstanzer 
              Stadtgeschichte. Wie wurde Konstanz, was es heute ist? An Exponaten, 
              Modellen und Karten im Museum lässt sich die Entwicklung nachvollziehen. 
              Am lebenden Stein der Stadt zeigen wir die sichtbaren und verborgenen 
              Spuren dieser Entwicklung. | 
           
            | Zwischen 
              Anpassung und Entfremdung | Der 
              Mensch und seine Umwelt Mit den Pfahlbausiedlungen im feuchten Uferbereich 
              des Bodensees beginnt der Wandel von der Natur- zur Kulturlandschaft. 
              Umweltverschmutzung, verseuchtes Trinkwasser, schlechte Luft sind 
              nicht erst heute Thema. | 
           
            | Von 
              Selbstversorgung und Profit | Wirtschaften, Markt und Handel. Die Entwicklung menschlicher Wirtschaftsweise 
              lässt sich im Museum anschaulich verfolgen: vom Jäger und Sammler, 
              den ersten Ackerbauern bis zur Überschussproduktion und der Herausbildung 
              von Handwerk und Handel im Mittelalter. Die Orte dieses Wirken lassen 
              sich In der mittelalterlichen Stadt Konstanz noch heute erleben. | 
           
            | Spindel 
              und Webstuhl | Von 
              den Pfahlbautextilien zur Konstanzer Leinwand. Kleider machen Leute. 
              Dies zeigen die jungsteinzeitlichen Textilfunde aus der Pfahlbausiedlung 
              Hornstaad ebenso wie die mittelalterlichen Weberfresken im Haus 
              zur Kunkel in der Konstanzer Altstadt. | 
           
            | Himmel, 
              Hölle, Hades | Jenseitsvorstellungen 
              und Bestattungssitten. Keltische Brandgräber, frühmittelalterliche 
              Gräberfelder und Grüfte adeliger Familien der Barockzeit zeigen, 
              dass Leben und Tod für den Menschen früherer Zeiten eng zusammengehörten. 
              Innerhalb der Altstadt von Konstanz sind Grabplatten, Sarkophage, 
              Epitaphe Zeugen mittelalterlicher Totenfürsorge. |