Projekt kulturer.be
 (stkn)
      Peter August Böckstiegel (1889 - 1951) zählt als Maler zu den  herausragenden Vertretern der zweiten Generation der deutschen Expressionisten.  Schon früh fand Böckstiegel zu seinem eigenen Stil. Immer wieder hielt er seine  Eltern und seine eigene Familie, aber auch die von harter Arbeit geprägte  Landbevölkerung in seinen markanten, farbsprühenden Gemälden, Aquarellen und  Holzschnitten fest.
(stkn)
      Peter August Böckstiegel (1889 - 1951) zählt als Maler zu den  herausragenden Vertretern der zweiten Generation der deutschen Expressionisten.  Schon früh fand Böckstiegel zu seinem eigenen Stil. Immer wieder hielt er seine  Eltern und seine eigene Familie, aber auch die von harter Arbeit geprägte  Landbevölkerung in seinen markanten, farbsprühenden Gemälden, Aquarellen und  Holzschnitten fest.
Die Ausstellung, die in Kooperation mit der Peter-August-Böckstiegel- Stiftung in Werther entstand, gibt Einblick in das ausdrucksstarke Schaffen eines bodenständigen Malers, dessen Leben zwischen Westfalen und Dresden angesiedelt, dessen Oeuvre jedoch zeitlebens von großer Naturverbundenheit und expressivem Ausdruck geprägt war. Werke seiner Bielefelder und Dresdner Künstlerfreunde und -kollegen wie Otto Dix, Bernhard Kretzschmar, Theodor Steinküh ler, Robert Sterl, Viktor Tuxhorn und Max Westhäuser, vor allem aber seine enge Beziehung zu seinem Schwager Conrad Felixmüller, ergänzen die Darstellung.
27.1. - 16.4. 2017
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